Dienstag, Dezember 19, 2006

Hannibal the Cannibal

Ich liebe Thomas Harris dafür, dass er schon in den frühen Achtzigern eine unsterbliche Kultfigur erfand, die gleichbedeutend mit den großen Schreckensgestalten der romantischen Literatur ist, wie etwa Dracula oder Frankensteins Monster.

Hannibal Lecter, ein menschenverachtender Psychopath, der zudem anerkannter Psychologe und ein wirklicher Gourmet der feinen französischen Küche ist, genießt es anderen Menschen Qual zu bereiten, er ist aber kein eindeutiger Sadist, er besitzt eine hedonistische Veranlagung und sein einziges Ziel ist die Lustgewinnung, der er auf seine ganz eigene Weise nachgeht.

Seine Auftritte in Thomas Harris Romanen sind zunächst klein, doch seine Persönlichkeit ist so faszinierend und dicht und eindrücklich, dass er die Bücher beherrscht.

Er erscheint als mysteriöse Nebenfigur in Roter Drache, hat einen beeindruckenden Einstand in Das Schweigen der Lämmer. In Hannibal geht Harris auf seine Psyche ein, versucht ihn dem Leser begreiflich zu machen und schafft es oft, diese kranke Gestalt wirklich menschlich und verletzlich darzustellen, obwohl er alles andere als ein normaler Mensch ist, geworden ist, nachdem er mit ansehen musste, wie seine süße Schwester Mischa im Winter '45 von Kriegsdeserteuren geschlachtet und verspeist wird. Genau darum geht es in Hannibal Rising, vielleicht dem schwächsten Teil der Reihe, denn hier scheint Hannibal ääh, Harris seinen Hauptakteur zu entschuldigen, für seine unmenschliche Seite, er entmystifiziert den großen Mythos des ausgehenden 20. Jahrhundert und macht ihn zu einem Opfer von Gewalt und Perversität.
Er raubt Hannibal seine dämonische Seele und ich will mein Bild dieses bösartigen Menschenfressers nicht zerstören lassen und werde mir den letzten Teil nicht anschaffen, zumal er noch etwa 20 Euro kostet.

Ich will Hannibal den Kannibalen so in Erinnerung behalten, wie ich ihn lieben gelernt habe, als fiesen kleinen Mann, der auf seine intellektuelle Weise anziehend und abstoßend zugleich ist und irgendwie haargenau so aussieht wie Anthony Hopkins.

Wer die Filme mag, sollte sich an die Bücher herantrauen, sie sind sogartig geschrieben und grausam und hart, sie ziehen einen in den Bann und doch muss man das Buch immer wieder kurz weglegen, denn wenn Hannibal die Jagdsaison eröffnet, gibt es nicht nur Hirschbries und solcherlei Delikatessen.
Ich kann nur empfehlen die Bücher zu kaufen und zu lesen, bei amazon.de oder ebay.de kann man die Bücher jederzeit in guter Qualität finden, so mache ich es auch und spare immer wieder ganz viel Knete.

Einen Kritikpunkt kann ich aber finden, neben der Geschmacklosigkeit der anderen Protagonisten, die alle neben Hannibal Lecter verblassen:

Thomas Harris schreibt sehr distanziert, er kommt seinen Figuren so nah, dringt in ihre tiefsten Empfindungen ein und seziert sie bei lebendigem, atmenden Leib, aber er kann keine Wärme für sie aufbringen. Man findet kaum Sympathie für die Personen, allen voran die Zauberhafte Clarice Starling, die in Das Schweigen der Lämmer gefühlvoll von ihm dargestellt wird, er haucht ihr Leben ein, macht sie stark und authentisch. Doch in Hannibal verkommt sie, wird seelenlos und schematisch, Harris hat scheinbar das Interesse an ihr verloren und gibt seinem diabolischen Mason Verger mehr Kraft und Buchvolumen, als die lebende Leiche verdient hätte.

Machen sie sich ihren eigenen Eindruck.

Die Links führen zu informativen Seiten, unter anderem zu Wikipedia, wohin auch sonst.

Hallo ihr Wikipedianer, ich möchte T-Shirts mit dem Logo kaufen!

Freitag, Dezember 01, 2006

James Bond - Casino Royale

Ich bin mit gemischten Gefühlen ins Kino und kam mit gemischten Gefühlen heraus, einerseits trauere ich Pierce Brosnan ein wenig hinterher, widerum bin ich froh, dass es keine dämlichen Actionspielzeuge mehr gibt, die sich aus irgendwelchen Klappen hervortun und sinnlos rumballern und das die Frauen wieder richtige Frauen sind.
Nicht so wie Halle Berry in "Stirb an einem anderen Tag", missglücktes Script, missglückte Besetzung.

Als wirklich fanatischer Fan warf ich mich für die nächtliche Filmpremiere am Donnerstag in Schale: Smoking, Fliege und dann bestellte ich mir an der Bar einen Martini, geschüttelt, nicht gerührt und ich kam mir so gut dabei vor.

Ich erwartete Gewalt und hoffte wirklich Knochen brechen zu sehen. Aber so etwas...

Schon in den ersten beiden Minuten sterben zwei Männer auf grausame Weise und ich muss zugeben, dass es mir gefallen hat, aber dennoch war ich entsetzt, wie rabiat dieser angeblich so schwächliche, weibische Daniel Craig zuschlagen kann.

Casino Royale kann mit viel Brutalität und handgemachter Action überzeugen.

Der Film packte mich vom ersten Moment an, diese Intensität war einfach gewaltig.
Craigs Präsenz füllt den ganzen Film aus, das ist ganz klar sein Film, er beherrscht ihn und jede andere Figur wird zu einer reinen Nebendarstellung, damit es nicht ganz so kahl und roh aussieht.
Er ist kein Gentleman, ganz gewiss nicht, er verkörpert das, was den anderen Bonds seit Connery fehlte: diese unerbittliche Grausamkeit, die man in den Augen sieht, wenn er einen Menschen ermordet.

Die Bösewichter sind nicht rein schematisch und auf Böse getrimmt, in manchen Szenen wirken sie um Längen sympathischer als der Held mit den blutigen Händen, dem es "noch" egal ist, wie er seinen Martini trinkt.
Mads Mikkelsen als Le Chiffre ist einfach eine geniale Besetzung.
Die Bösen sind tief charakterisiert und so weint "Le Chiffre" Blut, weil er eine Störung der Tränenkanäle im linken Auge hat.

James blutet und leidet sich durch den Film und in mehr als nur einer Einstellung bleibt dem Zuschauer die Luft weg.

Allerdings:
Am Ende zieht sich der Film doch ein wenig, als es endlich um das geht, was der Filmtitel verspricht, das Pokerspiel.

Wieder positiv ist, die Liebesgeschichte wird fast gänzlich ohne verkitschte Romantik gezeigt, was sehr erträglich ist, als die Tragödie ihren Höhepunkt erreicht, ist James wieder der eiskalte Schweinehund und doch spürt man seinen Schmerz:

"Die Schlampe ist tot."

Mann, ich glaube ich mache mir ein T-Shirt mit diesem Satz!

Dieser Bond ist der Härteste und Beste...also der Film.

Daniel Craig macht seinen Job gut, aber er ist ein Umbruch, das ist so, als wäre Darth Vader auf einmal iMac-Weiß.
Ich freue mich schon auf den nächsten Film und hoffe, dass sie sich steigern können, über eine erneute Regie von Martin Campbell wäre ich erfreut und wenn wieder Kiefer brechen und Lungen ihren letzten Atemzug ausstoßen werde ich wieder im Kino sitzen und ein Heineken trinken.

Geht ins Kino, wo er noch läuft.
Kauft die DVD, sobald sie draußen ist.

Diesen Film darf niemand verpassen, er verstößt zwar eingefleischte Fans, findet aber Wege und damit ist Bond in das nächste Jahrtausend gerettet, mit ein wenig Anlaufschwierigkeiten, für die Pierce Brosnan wirklich nichts kann.

Dienstag, November 14, 2006

Gute Neuigkeiten!

Wir müssen uns keine Sorgen mehr darum machen, dass die Haie in unseren Meeren verhungern, weil wir alle Fische ausrotten, um ein paar kalte, pappige, schuppige Sandwiches bei NORDSEE essen zu können!

Das erledigen die Chinesen schon Jahre vor uns, und viel aktiver, toll, oder?!
Nicht nur, dass sie für unsere Wirtschaft schädlicher sind als alle Mutant Hero Teenage Raubkopierer der Welt für die amerikanische Filmindustrie zusammen...

In China ist in den letzten Jahren der Umsatz an Haifischflossen rapide angestiegen. Jedes Jahr werden 70 Millionen (!!! 70 000 000 !!!) Haie getötet, nur damit man ihnen die Heckflosse abschneiden kann, die in China eine Delikatesse ist und zu Hochzeitsfeiern als Suppe gereicht wird.
Stopp, das war verkehrt formuliert, es ist viel grausamer!

Die Haie werden nicht getötet, man fängt sie lebendig, mit rostigen Klingen werden ihnen die Flossen abgehackt, während sie auf dem trockenen, blutigen Deck eines illegalen Kutters um ihr Leben zappeln. Sie sind kurz davor zu ersticken und dann, wenn das kleine Stück Knorpel abgetrennt ist, werfen die verdammten Chinesen die lebenden Haie zurück ins Meer, wo sie qualvoll und langsam verenden.

Ein Hai ist ein Killer, ganz sicher ist er das, schon seit Hundert Millionen Jahren, aber Haie töten keine 70 000 000 Menschen im Jahr!

Bei knapp einer Milliarde Chinesen bräuchten die Haie gerade einmal 14,28571429 Jahre um China leer zu kriegen, am Besten sollten sie gleich anfangen!
Ach was, gestern!
Sicher kann man aus Menschenfüßen gute Hochzeitssuppen kochen...

Inzwischen wurde die weltweite Population der großen Haiarten durchschnittlich um die Hälfte reduziert. Bei dem wunderschönen Hammerhai, der übrigens ein sehr sensibles und überhaupt ungefährliches Tier (für uns Menschen) liegt die Abschlachtungsrate schon bei 90% in den letzten 10 Jahren!

Wie ich jetzt auf all das komme?
Gerade sah ich die RTL2-News (ja, ich weiß...) und die Bilder haben mich schockiert.

Ich habe ein reines Gewissen, denn ich esse keinen Fisch und ernähre mich nur von tierischen Produkten, die aus Säugetieren gewonnen werden, ich mag auch kein Huhn oder so.

Weitere gute Neuigkeiten:
- Die Demokraten bilden nun die Mehrheit im US-Parlament!
- Rumsfeld ist zurückgetreten!
- Durch WinVista werden die PCs und Notebooks, auf denen der Mist nicht läuft billiger, billiger auf den Markt geworfen!

Was anderes:

Wir dürfen die Türkei erst in die EU aufnehmen, wenn sie Zypern anerkannt hat und Frauen gleichberechtigt sind!

Eigentlich müssten wir die Frauen nicht gleichberechtigen, wir müssten sie bevorzugen, denn sie sind viel höherwertig als Männer. Nicht nur, dass sie viel besser aussehen und intelligenter sind als Rumsfeld und alle Politiker zusammen (Bis auf Hilary, denn die ist selbst eine Frau und mein nächster Präsidentschaftsfavorit!), sie töten auch keine Haie!

Deshalb:
Hilary for President!

Soviel zu meinem verbitterten, verwirrten Rundumschlag,
vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.

Montag, November 13, 2006

Die Erkältungswelle hat auch mich erfasst und jedes Mal, wenn ich krank bin, tue ich alles, um es so schnell möglich wieder rückgängig zu machen, ich fresse Vitaminpräparate, trinke heiße Tees, mache mir ein Bad und werde jetzt als Nächstes eine vitaminreiche Mandarine essen, geschält habe ich sie jetzt schon.

Mir läuft auch in diesem Moment die Nase und ich muss meine Augen zukneifen, weil es so brennt und juckt.

Jetzt hab ich genießt und ich schmecke meine infizierte Rotze salzig auf der ... nocheinmal schmerzhaft genießt! ... puh, das brennt!

Ich wünsche allen Erkälteten eine gute Besserung und ein "Tempo" im Falle eines Falles, wenn der Schleim fließt. Kennt einer von euch zufällig diesen Film?

"Slither - Voll auf den Schleim gegangen"

Der ist echt cool und der beste Trash seit den Raketenwürmern.

Übrigens genauso schleimig wie meine Nebenhöhlen im Moment, nur nicht ganz so scheußlich ;-).

Die Mandarinenteile platzen jetzt so sinnlich in meinem Mund auf und die kühle Flüssigkeit durchströmt meinen Mundraum.

Sonntag, November 05, 2006

Gerade bin ich dabei Ian Flemings "Casino Royale" erneut zu lesen. Als ich es das erste Mal gelesen hatte, war ich 13 oder 14 und die steife Sprache hat mich abgestoßen, ich konnte nur wenig verstehen und ich überflog den Rest einfach nur noch.

Ich habe das Buch total verkannt!

Es ist wohl der beste "James Bond"-Roman!


Ian Fleming hat "Casino Royale" als ersten Teil erdacht und ihn 1954 in seinem Haus "GoldenEye" auf den Bahamas geschrieben. Er hat sich in jedem Sommerurlaub dorthin begeben und ein weiteres Buch geschrieben, als er wieder nach England zurückkam, hatte er ein neues Buch im Gepäck:


Casino Royale 1953
Live And Let Die 1954
Moonraker 1955
Diamonds Are Forever 1956
From Russia With Love 1957
Dr. No 1958
Goldfinger 1959
For Your Eyes Only 1960
Thunderball 1961
The Spy Who Loved Me 1962
On Her Majesties Secret Service 1963
You Only Live Twice 1964
The Man With The Golden Gun 1965
Octopussy 1966

Das ist ganz schön eindrucksvoll, er hat in 14 Jahren 14 Romane geschrieben, die allesamt Bestseller sind und verfilmt wurden!

Einen Großteil dieser Bücher besitze ich jetzt schon und habe ich gelesen.
Und warum das alles?

Ja, ich bin ein großer Bond-Fan und natürlich war auch ich über den letzten Bond-Film "Die Another Day" sehr enttäuscht, sicher, Pierce Brosnan war so gut wie immer, nein, eigentlich war er so gut wie nie zuvor, aber die Story und die ganze Aufmachung war einfach entsetzlich. Da war der Bond-Song von Madonna, die in einem albernen Cameo-Auftritt zeigt, wie schlecht sie schauspielert, keine Rettung. Hallo?! Ein unsichtbares Auto und Halle Berry, die fast mehr Filmminuten hat, als der Hauptdarsteller?!

Als ich aus dem Kino ging, sagte ich: "James Bond ist für mich gestorben!"
Und das war es dann auch, ich widmete mich wieder meiner Star Wars-Obsession und wurde wieder ein Jediritter, zum Glück gab es ja die neuen Episoden, über die ich mich aber auch aufregte.

Doch dann las ich die ersten Gerüchte über Quentin Tarantino, der als nächster, potentieller Regisseur im Gespräch war und ab da war ich angefixt. Man sprach über Uma Thurman als Bond-Girl und ich konnte es gar nicht erwarten, endlich zu erfahren, wer der nächste Bond wird. Ich war für Hugh Jackman, einem harten, männlichen Typen, wovon man sich ja in X-Men 1 - 3 überzeugen kann. Leider ist er einfach zu süß und kein Schauspieler, dem man große Brutalität und Qual antun will.
Das würde man einfach niemandem abkaufen, auch nicht Tarantino, der wohl der beste Bond-Regisseur wäre, da er die Charaktere wirklich bis zum Äußersten reizen würde und auch keine Angst vor brenzligen Situationen hat. So brachte er die Produzenten darauf, dass "Casino Royale" noch nie ernsthaft verfilmt wurde (eigentlich wurde keine der Fleming-Vorlagen ernsthaft verfilmt, aber das ist meine Meinung. An die Bücher kommt keiner der Filme heran, vor allem nicht die mit Roger Moore!) und das diese harte Folterszene ihm zusagte, ist verständlich, wenn man einen Überblick über Tarantinos Filmographie hat.

Unabhängig von dem Allen begann ich vor drei Monaten meinen dritten Roman und als ich das erste Kapitel schrieb, gerade kurz davor war, zu erkennen, was ich da schrieb, bemerkte ich es:
Es war ein Bond-Roman!

Ich holte mir alle Romane aus dem Regal und begann sie unsortiert zu lesen, ich hätte chronologisch vorgehen können, aber da ich immer noch nicht alle besitze, war das witzlos.
Der Titel meines Bond-Romans, der wirklich etwas Besonderes ist, das kann ich ganz ohne falsche Bescheidenheit sagen, hat den Arbeitstitel "Predator" - Raubtier, das ist James Bonds Deckname im MI6.

Wer sich für mein Buch interessiert, darf sich bei mir melden oder hier einen Kommentar schreiben...

Leider hat Tarantino nun nicht "Casino Royale" verfilmt, dafür wurde Martin Campbell verpflichtete, dem Regisseur von "GoldenEye", dem ersten Film der neuen Brosnan-Generation.
Hoffen wir mal, dass er seine Arbeit gut gemacht hat, ich erwarte sehr viel von dem neuen Film und freue mich schon darauf, dass Daniel Craig sich beweisen kann. Ich glaube, dass er die richtige Wahl war und falls nicht, können wir uns darauf freuen, dass er von Le Chiffre ordentlich eine aufs Maul kriegt ;-).

Bedauerlicherweise wird wohl auch bei uns die Teppichklopferszene der Zensur zum Opfer fallen...


Mehr über Bond und Fleming auf Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/James_Bond
http://de.wikipedia.org/wiki/Ian_Fleming

Ich besitze dieses Blog seit nun über einem Jahr und habe noch nie etwas hineingeschrieben!

Ein unhaltbarer Zustand, ab sofort will ich hier - so oft wie es mir möglich ist - die Dinge niederschreiben, die mich gerade aufwühlen.

Es wird auch viel über Bücher zu lesen sein, ich lese sehr viel und will ab sofort fleißig Rezensionen veröffentlichen. Dazu will ich immer wieder über meine Projekte sprechen, ich selbst will einmal Schriftsteller werden, im Moment schreibe ich zwar regelmäßig, jeden Morgen und Mittag auf der Zugfahrt zur und von meiner Arbeit nach Hause, aber ich würde mich deswegen noch nicht Schriftsteller schimpfen.

Bisher habe ich zwei Romane geschrieben, das zweite Buch lagert im Moment ein bisschen, damit ich etwas Abstand bekomme, dadurch fällt es mir dann - hoffentlich - leichter, es zu korrigieren.

Wenn dieses Blog jemanden interessiert, bin ich natürlich glücklich über jeden Kommentar, ich glaube ich verliere bald das Interesse, wenn niemand mir schreibt ;-).

Wer ein wenig mehr über mich erfahren will: www.norman-eschenfelder.de.vu
Dies ist meine Homepage, die noch im Entwicklungsstadium ist und daher noch keine echte .de-Domain verdient hat.

Vielen Dank,

Norman Eschenfelder

Donnerstag, Juni 01, 2006

So, das private Blog von Norman Eschenfelder ist somit eröffnet.