Freitag, August 28, 2009

George Clooney starrt Ziegen an, bis sie tot umfallen. Nach einer wahren Begebenheit.

 

Das US-Militär hatte eine Spezialeinheit rekrutiert, die mit “Jedi-Kräften” den Fein besiegen sollten. Sie trainierten Ziegen durch Gedankenkraft zu töten. Das ist kein Scherz.

Dieser Film sieht mal wieder richtig lustig aus, vom Ton erinnert er mich sehr an “Burn after Reading", der ja auch toll war.

Donnerstag, August 27, 2009

Die Zukunft der Literatur liegt im Netz

Vielleicht bin ich einer der ersten Autoren die von den neuen digitalen Lesegeräten für elektronische Bücher profitiert!

Weltweit ist das .pdf-Format von Adobe verbreitet und wird von Privatleuten und Unternehmen verwendet um qualitativ hochwertige Dokumente für den Druck oder die Bildschirmanzeige bereitzustellen. Adobe hat den Aufbau von PDF nicht offengelegt, es gibt zwar eine ganze Reihe von Software die es vermag .pdf-Dokumente zu erzeugen, aber durch ihre propietäre Herkunft eignet sich die Technik nicht für die Open-Source-Community.

Nun ist auch Google, das bereits seit Jahren ganze Bibliotheken einscannt und online bereitstellt, auf das offene .epub-Format umgestiegen.

Wenn ich jetzt rausgefunden habe, wie man .epub-Dokumente erzeugt, werde ich meine Romane auch in diesem Format zum Download bereitstellen. Die Vorteile sind bessere Lesbarkeit und höhere Kompatibilität zu den Lesegeräten der neuen und zukünftigen Generationen. Viele lesen keine .pdf-Dokumente.

Sobald die E-Book-Reader erschwinglich und ausgereift sind, werde ich mir einen zulegen, auch wenn die Preise für ein Buch sich durch die (dummen) Bemühungen der Verlage nicht sonderlich senken werden, lohnt sich das allein schon für die ganze Literatur, die durch ihr Alter oder die Lizenzierung urheberrechtsfrei sind. Praktisch alles, was Reclam im Angebot hat… Adieu kleines gelbes Heftchen!

Für jeden Gymnasiasten der “Die Leiden des jungen Werther” lesen muss, macht das Sinn (wenn er nebenbei noch den neuen Playboy auf seinem E-Book-Reader lesen kann).

Die Zukunft der Literatur liegt im Netz, es sei denn unsere Regierung wird in ihren Zensur- und Unterdrückungsbemühungen nicht bald unterbunden.

Bald ist Bundestagswahl!

Wählt die Piraten!

Im siebten Himmel

Es gab da mal eine bierernste, erzchristliche Fernsehfamilie, sie war der Mittelpunkt der Serie “Eine himmlische Familie” (Im Original: 7th Heaven) am Anfang mochte ich die Serie wirklich, wichtige Themen wurden aufgegriffen und die Darsteller waren alle glaubwürdig und Jessica Biel war damals schon heiß.

Mit den Jahren schieden die Darsteller der beiden ältesten Kinder aus und tauchten nur noch kurz auf, danach ging es mit der Serie steil bergab.

Jessica Biel hatte, um ihre Karriere anzukurbeln, freizügige Fotos veröffentlicht und wurde aus dem Cast herausgestrichen, da die Produzenten das nicht mit ihrem Heile-Welt-Image dieser himmlischen Familie vereinbaren konnten. Auch Barry Watson stieg aus, er spielte den großen Bruder, allerdings litt er unter Morbus Hodgkin, worauf er erfolgreich behandelt wurde, die weiteren fünf Jahre Laufzeit der Serie war er noch häufig in Gastauftritten zu sehen. Seine Filme wie “Boogeyman – Der schwarze Mann” oder “Das sexte Semester” waren nur mäßig erfolgreich.

Irgendwann waren schließlich alle Themen, die eine streng gläubige Pfarrersfamilie beschäftigen können, abgehandelt und man erzählte die selben Geschichten mit den jüngeren Geschwistern noch einmal. Von Homosexualität und Drogenmissbrauch bis zu vorehelichem Sex (der wirklich häufig drankam). Natürlich war das alles immer im rechten Licht Christis beleuchtet und alle hatten sich lieb und alles war knuffig. Würg.

Das Schlimmste aber war: Die Wortgefechte der Familienmitglieder waren immer dermaßen überkonstruiert und hysterisch, dass ich es einfach nicht mehr ertragen konnte.

Ich hätte mich vielleicht gar nicht mehr an die Serie erinnert, hätte ich auf einem Blog nicht diesen wahnsinnigen Remix gefunden. Wenn ihr das jetzt gesehen habt, braucht ihr euch die Serie gar nicht mehr anzutun, besser wird es nämlich in allen 11 Staffeln nicht, selbst dann nicht, als Reverend Camden einen Herzinfarkt bekommt, weil seine sündhafte Familie ihn so fertig macht.

Freitag, August 21, 2009

Morgen!

In Wiesbaden steigt ein weltweit einzigartiges Event:

Alle 4 Indiana Jones-Filme in einer einzigen Nacht!

So etwas gab es noch nicht einmal in den USA, dem Heimatland der Filme, könnt ihr euch vorstellen, wie BESONDERS diese Aktion ist?

Trailer Day 6

Solche Trailer machen mir wölfisch Spaß und bekanntlich stehe ich ja auf blauhäutige Aliens.

Arrrr, Wuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh!

Montag, August 17, 2009

Diese Scheißrehe trampeln wieder alles platt

Bezugnehmend auf meinen früheren Beitrag über Kornkreise, die ja eigentlich von Rehen beim Paarungstanz erzeugt werden, möchte ich noch einmal ein paar schöne, aktuelle Kornkreise aus England vorstellen:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/08/bildergalerie-englands-kornkreise-im.html

Dann hat die britische Regierung wieder UFO-Akten veröffentlicht, auch sehr interessant.

Auszüge daraus auf Spiegel Online.

Samstag, August 15, 2009

Warum ich niemanden töten möchte

Das hier ist mein Kriegsdienstverweigerungsantrag, auf 3 Seiten musste ich begründen, warum ich keinen Dienst an der Waffe leisten kann. Alles was da steht, würde ich so unterschreiben… Stop, das habe ich ja ;-)

Es ist mir sehr ernst damit gewesen und ich habe es lange heraus gezögert, es zu schließlich zu schreiben. Einige der Punkte, die ich anführe, kamen mir in den Sinn, als ich auf einer abgegangenen Lawine in den Allgäuer Alpen einen Weg suchte, der mich nicht in den Abgrund stürzen ließ.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich verweigere den Kriegsdienst aus Gewissensgründen und dies möchte ich Ihnen nun ausführlich darlegen:

In einem gesunden, wohl behüteten Elternhaus aufgewachsen, erhielt ich schon früh eine stark christliche Prägung. Ab dem Vierten Lebensjahr besuchte ich den katholischen Kindergarten in Stetten, im frühen Umgang mit anderen Kindern lernte ich, dass Gewalt keine Lösung ist. Niemals.
Ich lehne jede Art von Gewalt ab, besonders politisch oder religiös motivierte Gewalt gegenüber anders denkenden, anders gläubigen Menschen.
Es muss das Ziel einer Gesellschaft sein, den Frieden zu wahren und ein gutes Leben für ausdrücklich alle Mitglieder zu schaffen. Die Suche nach alternativen Lösungen für Konfliktsituationen muss einen Kompromiss ergeben, bei dem eine Seite zwangsweise den Kürzeren zieht und dies zum Wohl aller akzeptiert. Ohne Blutvergießen und Kettenrasseln.
Ich wurde protestantisch konfirmiert, habe mich intensiv mit meinem Glauben auseinandergesetzt und las einen Großteil der Bibel, was mir unsere Geschichte und die gesellschaftlichen Fehler der Vergangenheit sehr deutlich machte. Auch wenn ich mich nun nicht als gläubigen oder gar gottesfürchtigen Menschen bezeichnen kann, und mein Verständnis von Ethik und Moral sich nicht allein auf den Glauben begründet, in dem ich aufgewachsen bin, stehe ich doch zu den Idealen, für die das Christentum heute steht:
Nächstenliebe, Mitgefühl. Humanität.
„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“, ist die prägnanteste mögliche Zusammenfassung. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass dies nicht mit einem Dienst an der Waffe zu vereinbaren ist, der erfordern würde, dass ich auf Befehl einen anderen Menschen verletzen oder gar töten müsste.

Ich war niemals ein Mitläufer und habe mir immer meine eigenen Gedanken gemacht. Unhinterfragt auf Befehl eines Vorgesetzten hin zu handeln würde meine Freiheit, meine Meinung einschränken und mich gegebenenfalls daran hindern, das Richtige zu tun. Ich müsste gegen besseres Wissen und Gewissen Folge leisten, andernfalls drohten mir Strafen, die mich zwingen würden mein eigenes Wohl über das meines „Feindes“ zu stellen.
Der Kriegsdienst würde es erfordern, dass im Training meine Hemmschwelle zum Schießen auf Menschen herab gesenkt würde, durch die Verwendung von Pappkameraden, die aus Karton und weit davon entfernt sind, echte Menschen widerzuspiegeln. Der menschliche Körper wird zu einem beliebigen Feindobjekt degradiert, das Wesen Mensch zu einem Ziel, das ohne Empfindung ausgeschaltet werden muss.

Tiere töten Tiere um sich zu ernähren, wir sind auch nur Tiere und Teil des Kreislaufs des Lebens. Ich esse Fleisch, aber müsste ich das Tier selbst töten, schlachten und verarbeiten, würde ich es nicht tun und eine andere Lösung wählen. Ein Verletzen oder Töten eines Tiers aus anderen Gründen als der Sicherung des Überlebens ist nicht akzeptabel.
Aber Menschen sind eben doch mehr als die meisten Tiere, da sie sich ihrer selbst bewusst ist. Alle hoch entwickelten, intelligenten, sozialen und „fühlenden“ Wesen ob Delfine, gewisse Vogelarten oder Menschenaffen, stehen mit uns auf dieser evolutionären Stufe und doch sind wir die einzigen Tiere, die ihre Umwelt nicht nur verändern, gestalten und selbst reflektiert wahrnehmen, wir können die Welt, die uns umgibt ergründen und verstehen lernen.
Das Leben eines Menschen ist in jeder Hinsicht nicht aufzuwiegen mit einem materiellen oder immateriellen Gegenstand, ob dies nun der Sieg in einer Schlacht oder ein gewonnener Meter Grenzland ist.

Nichts kann das Leben zurückgeben oder es ersetzen. Unsere Erde, mit dem Leben die sie hervorgebracht hat, ist womöglich einzigartig im ganzen Universum. Das Leben ist das höchste Gut, das wir besitzen.
Es wäre mir nicht möglich den befohlenen Mord als notwendig oder gerechtfertigt zu sehen. Ein Todesschuss bedeutet das Ende von Träumen und Hoffnungen, Liebe und Bewusstsein eines Einzelnen und er stürzt eventuell eine Familie aus ihren geordneten Verhältnissen in Trauer und Verlassenheit. Ich möchte diese Schuld nicht auf mich nehmen müssen.
Die Menschheitsgeschichte ist dominiert von Hass und Kriegen, wenn wir jetzt nichts aus unserer Vergangenheit lernen, sind wir verdammt, so weiter zu machen. Genozid, Terror, Folter.
Immer wieder werden von den Militärs Kriegsverbrechen befohlen oder gebilligt. Menschen machen Fehler. Verheerende Fehler.
Ich kenne die Schreckensbilder des Krieges aus den Medien und den Erzählungen meiner Großeltern. Es sind lebendige Erinnerungen an Dinge, die gerade einmal wenige Jahrzehnte zurückliegen.
Einfallende, halbverhungerte Russen die die jungen Frauen des Dorfs, in dem mein Großvater aufwuchs, vergewaltigten und meine Urgroßmutter nur verschonten, weil sie schon vier Kinder hatte.
Die Hungerjahre auf der Flucht, das Bombardement der Städte, die aufgeknüpften Toten am Straßenrand. Jungen, nur ein paar Jahre älter als mein Großvater damals und wesentlich jünger als ich heute, die sich geweigert hatten zu schießen, sie trugen Schilder auf denen „Ich bin ein Feigling!“ stand.
Ein Erschießungskommando, das den ältesten Bruder meines Opas an die Wand stellte, weil er desertiert war.
Mit der Schule besuchte ich die Maginot-Linie, Bunkerbauten und die Friedhöfe und das Gebeinhaus in Verdun. Ich kann es noch immer nicht fassen, Kreuze bis zum Horizont. Gestapelte Schädel.

Angesichts dieser Ungeheuerlichkeiten ist es mir unmöglich den Dienst an der Waffe zu leisten, der mich in ähnliche Situationen bringen könnte, der mich zwingen würde, anderen Menschen unbeschreibliche Dinge anzutun.
In Afghanistan herrscht Krieg, es fallen deutsche Soldaten in diesem Krieg und unser Land spricht dies nicht aus. Ich würde mein Leben nicht für die Verteidigung eines Landes geben, zumal dieses meinen Einsatz nicht zu würdigen weiß.
Ich fasse zusammen:

Alle Menschen sind gleichwertig, ihre Hautfarbe, ihre Nationalität, ihr Glaube oder Nichtglaube sind unbedeutend. Alle Menschen wollen das Gleiche für ihre Familien und ihre Zukunft.
„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ (GG; Artikel 2, Absatz 2)
Meine Erziehung, mein Wissen, meine Überzeugung lassen nicht zu, dass ich mich bewaffne und auf Geheiß töte.
Nun berufe ich mich bei meinem Antrag auf Kriegsdienstverweigerung auf das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG; Artikel 4, Absatz 3):
„Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.“

Mit freundlichen Grüßen,

Norman Eschenfelder

Freitag, August 14, 2009

Ubuntu ist soooo toll! :D

Hab bei ebay vor einer Woche einen Bluetooth-Adapter für 3 Euro geschossen, inklusive Versand. Ich steck ihn in den USB-Port, in dem oberen Desktop-Panel erscheint das Bluetooth-Logo und mit einem Rechtsklick kann ich mein Handy ansprechen und sofort Daten drauf schieben.

Nur Schade, dass mein Handy nur 2 MB Speicher hat, nicht erweiterbar. Aber für drei oder vier Klingelton-MP3s reicht das, mehr wollte ich ja auch nicht. Ich will doch nur statt mit einem Piepsen mit Musik geweckt werden ;-)

Das hier kommt drauf: Jurassic Park, Indiana Jones, Me So Horny von der 2 Live Crew (ist der Klingelton aus dem Film Disturbia) und mal sehen, was dann noch an Platz frei ist. Vielleicht eine geschnittene Version von Shatner of the Mountain.

Ubuntu ist soooo toll! Es bietet mir das leichte, gewöhnte Handling von Windows und all die Vorteile von Linux und wenn ich Software benötige, lade ich sie mir runter und zwar frei, kostenlos, legal, was einfach super ist. Ich benötige Windows nur noch zum Blogging mit dem Windows Live Writer.

Wann programmiert endlich mal einer eine gescheite Bloggingsoftware mit WYSIWYG-Modus und all diesen kleinen, netten Annähmlichkeiten des Live Writers?

Nur ein paar Sachen funktionieren gerade nicht unter Linux, mein DVB-T-USB-Stick von Conceptronic und mein Canoscan-Scanner, aber dafür finde ich schon noch eine Lösung, ich brauch das ja nicht häufig.

Montag, August 10, 2009

He wants to make love to the Mountain!

Ich bin gerade von einem Vorstellungsgespräch beim Naturhistorischen Museum Mainz zurück. Lief sehr gut, ich hab die Zivildienststelle!

Jetzt muss ich nur noch meinen Kriegsdienst verweigern und ich nehm das wirklich ernst, ich will nicht einfach nur die Vorgaben erfüllen, ich will meine wahren Beweggründe niederschreiben, warum ich keinen Dienst an der Waffe leisten kann!

Es geht gegen meine moralischen Grundsätze, gegen meine atheistische Ethik, die wohl ihre Bezüge auf die christlichen Grundwerte kennt, aber aktueller, nicht rassistisch, humanistisch und weniger weltfremd ist:

Alle Menschen sind gleich, niemand hat das Recht das Leben eines anderen Menschen zu stören oder gar auszulöschen.

Jedes Leben ist unglaublich wertvoll (schaut mal raus in den Nachthimmel) und keine Politik, keine von Menschen erdachte Grenzlinie in den Köpfen und auf der Landkarte ist auch nur ein Leben wert.

In diesem Universum sind wir eines von wenigen Spezies, die sich ihrer selbst bewusst sind und ihre Umgebung nicht nur annehmen und ändern, sondern auch verstehen können.

Wir sind so hoch entwickelt, dass wir für unsere Überzeugung unseren Glauben alle Vernunft in den Wind schlagen und unsere Mitmenschen töten.

Oder eben nicht, so wie ich.

Wie mach ich das jetzt dem Kreiswehrersatzamt klar?

 

Meine Liebe zum Leben, zur Natur, zur schieren Existenz kann nur ein Mann ausdrücken:

Captain Kirk

Captain Kirk is climbing a mountain, why is he climbing a mountain?

Mein Sommerhit, ein richtiger Ohrwurm.

Dienstag, August 04, 2009

Es ist Brunftzeit und Rehe rennen im Kreis

Ja, es ist wieder so weit. Es ist Sommer, viele sind im Urlaub und auch in den Redaktionen der großen Zeitungen gähnt so mancher Mitarbeiter, weil nix passiert. Man nennt das auch Sommerloch, wir sind in so einem Loch.

Schaut man sich die Fernsehzeitung an, wird das sehr deutlich. Blockbuster war gestern am Sonntag auf Pro7 der erste Teil des grottigen “XXX"-Franchises. Vin Diesel als Proll-James-Bond mit nacktem Oberkörper und Pelzmantel. Wenn dieser Film am Sonntag läuft, dann haben wir ein Problem, merkt euch diese Regel. Wenn dieser Film am Sonntag zur Primetime läuft, dann sind wir im Sommerloch.

Nun treibt die Langeweile wieder ihre Blüten, laut einer DPA-Meldung sind Rehe und Dachse für das Entstehen von Kornkreisen verantwortlich.

Gut, dass das endlich aufgedeckt wurde!

Okay, jetzt erklärt mir bitte, wie die Rehe das anstellen:

Copyright: franklaumen.de

Dieser Kreis ist 2007 in England erschienen und damals galt die gleiche Begründung ebenfalls:

Im Kreis laufende Rehe.

Hier wird ein fantastisches und interessantes Thema ganz offensichtlich als Unfug abgestempelt und die Leser für dumm verkauft.

Bitte, geht raus und versucht solch einen Kreis selbst zu machen. Lasst euch nicht von dem Bauer erwischen, aber probiert es selbst!

Die folgenden Links zeigen neue Kornkreise dieser Saison in Deutschland und England:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/07/alle-jahre-wieder-absurde-erklarungen.html

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/07/bildergalerie-englische-kornkreise.html

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/07/zwei-neue-kornkreise-in-deutschland.html

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/07/zwei-weitere-kornkreise-in-deutschland.html

Ich sage nicht, dass diese Kornkreise von Außerirdischen gemacht wurden, DAS WÄRE UNFUG!

Aber ich bin der Meinung, man kann klar unterscheiden zwischen menschengemachten und “echten” Kornkreisen, ich bin nicht genug in der Materie um diese Grenze zu erläutern, aber es gibt das, was die seriösen und wissenschaftlich arbeitenden Kornkreisforscher als “echten” Kornkreis bezeichnen.