Freitag, Oktober 30, 2009

Karmic Koala

Gestern wurde Ubuntu 9.10 veröffentlicht, er trägt den schönen Namen Karmic Koala und ist eine Offenbarung. Meine kleine, private Offenbarung.

Endlich funktioniert der Standby-Modus so wie ich das will, das Design ist bodenständig geblieben, aber edler geworden.

Alles macht jetzt einen wohl durchdachten Eindruck und ist nun für den Heimanwender optimiert. Hardcore-Linux-Fans werden bei Mandriva bleiben, bei Suse oder einer der zahlreichen anderen Distributionen. Ubuntu ist mein perfektes Linux, nach dem Test vieler verschiedener Systeme bin ich wieder bei Ubuntu gelandet und inzwischen ist es stabil und einfach nur toll!

Ich bin froh, den großen Schnitt gemacht zu haben und weg von Windows zu sein.

Unix, worauf Linux ja basiert, ist dieses Jahr 40 Jahre alt geworden und seine durchdachte, schlanke Architektur wird dafür sorgen, dass es weiterhin seine Verbreitung findet. Schon jetzt arbeiten viele Kameras, Handys, MP3- und DVD-Player mit einer Art Unix-Software.

Hier gibt es einen ansehnlichen Stammbaum: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/11/Unix-history.svg

Zurück zum Koala...

Es ist ganz einfach an Ubuntu heranzukommen, man lädt es sich herunter, ein ISO-CD-Image, brennt es, startet neu und bootet das System live. Man installiert nicht die Katze im Sack und kann sich die Oberfläche schon einmal anschauen. Dann startet man die Installation, die selbst auf einem älteren PC unter einer halben Stunde bleibt. Ich war gestern Nacht nach einer halben Stunde fertig.

Dann startete mein Notebook mit Ubuntu neu - in 20 Sekunden!

Ich habe ein drei Jahre altes HP NX7200 mit Intel Centrino Duo (1,66 GHz) und 2 GB DDR-RAM, NICHTS startet so schnell da drauf!

Ich hab mich wochenlang auf die Veröffentlichung gefreut und ich wurde nicht enttäuscht.

Demnächst werde ich für eine Tante einen PC aufsetzen und sie wird Linux bekommen, den karmischen Koala und ich werde ihr all die Vorzüge zeigen. Hab ich schon erwähnt, dass es kein Geld kostet?

Freitag, Oktober 16, 2009

Wer nicht bereit ist, sich an neue Gegebenheiten anzupassen, muss aussterben.

Vor 65 Millionen Jahren schlug vor der Westküste Indiens eine Meteorit ein, der das Shiva Bassin http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,655449,00.html  formte und das Leben auf der Erde innerhalb
eines Momentes vor gänzlich neue Herausforderungen stellte. 90 Prozent aller Tierarten starben aus und während manche Arten sich scheinbar gar nicht änderten, Haie in etwa, entwickelten sich die kleinen Säugetiere zu einer neuen, großen Reihe von verschiedenen Spezies, die alle erdenklichen Lebensorte besiedelte.
Spätere Eiszeiten haben immer wieder Einfluss auf die Evolution genommen und so passte sich der Frühmensch in Europa an das raue Klima an, hatte eine gedrungene Gestalt, der Neandertaler war in unseren Augen sicher keine Schönheit, aber er hatte sich angepasst. Nur änderte sich das Klima darauf wieder und der Neandertaler wurde von den Neumenschen, die aus Afrika zuwanderten - uns Homo sapiens sapiens - verdrängt, ausgerottet und absorbiert. Innerhalb weniger Generationen war er komplett ausgelöscht, weil er sich an die neuen Umstände nicht mehr anpasste oder anpassen konnte. Heute ist genetisch erwiesen, dass es nicht zu einer Verschmelzung der Neandertaler und uns kam.
Jetzt machen wir einen großen Sprung. Vor 40 Jahren wurde für elitäre und militärische Zwecke ein neues, weltweites Kommunikationsmittel geschaffen, wie es in unserer Geschichte noch kein vergleichbares gab. Das Internet - prophezeiten die Vordenker - würde alles ändern, ALLES.
Die Art wie wir denken, die Art wie wir miteinander umgehen, unsere Kulturen. Schlichtweg ALLES.
Und die breite Masse interessierte das nicht.
Mitte der Neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts hatte das Internet einen Siegeszug in das öffentliche Leben, das Leben eines jeden Menschen. Heute sind die Mehrheit der Bürger in Deutschland Nutzer des Internets. Manche lesen in Blogs, manche haben sich selbstständig gemacht und leben von den Einnahmen durch Onlineauktionshäuser, sie sind die Krämer des Internets. Manche Nutzer halten Kontakt zu ihren Verwandten und Freunden, die überall auf der Welt verstreut sein können.
Manche laden Daten in das Internet hoch, deren Urheber sie nicht sind. Sie verfolgen damit keinen böswilligen Trieb. Sie tun es einfach und es ist nun daran, dass die Menschen, die daraus einen Nachteil für sich ziehen, sich anpassen.
Doch das tun sie nicht. 10 Jahre und Millionenfache Entlassungen später stellen sich Musikfirmen langsam um. Sie werden - leider - überleben und das, weil sie bereit sind, sich anzupassen. Mit der steigenden Geschwindigkeit des Datentransports ist es inzwischen ein Leichtes auch ganze Filme "illegal" im Internet zu verbreiten. Was illegal ist und was nicht, das bestimmt das Gesetz. Doch passt sich dieses nicht an die neuen Gegebenheiten an und nennt den Download eines Filmes Diebstahl. Obwohl Diebstahl per definition die Entwendung eines Objektes zum Schaden eines anderen ist. Hier wird nichts entwendet, es handelt sich um eine Kopie des Originals. Ein ganz anderer Punkt und auf jeden Fall KEIN Diebstahl.
Was sich nicht anpasst, ist zum Scheitern verurteilt.
Es war abzusehen, dass zunehmend auch die Literaturwelt von den neuen Möglichkeiten des Internets erschüttert wird. Es muss wundern, dass dies nicht früher geschehen ist, schließlich ist das geschriebene Wort die grundlegendste Form der Information im Internet.
Schon vor Jahrhunderten waren Raubdrucke gang und gäbe. Doch kostete ein Raubdruck noch immer eine Menge Arbeit und Geld, denn Abschrift, Satz und Druck machten sich nicht von alleine, so kann heute jedes Kind mit etwas Geschick und Wissen Bücher und Dokumente einscannen und digital verbreiten. Auf dunkle Kanäle fand mal das erste Buch von Dieter Bohlen zu mir, ich las tatsächlich die ersten Seiten des Buches und dann löschte ich die Scheiße. Das ist der große Vorteil dieser neuen Möglichkeiten!
Und für den Dreck mussten Bäume gefällt werden!
Für die Produktion der Hundertausenden von Dieter Bohlens bedeutungslosen Memoiren, wurden wertvolle Ressourcen verbraucht. Die Hälfte jeder Auflage von Büchern wird wieder eingestampft! Eine Verschwendung, die wir nicht mehr tolerieren können.
Keine Druckkosten mehr. Okay, man sollte doch annehmen, dass ein E-Book also sehr günstig ist, denn der Druck und die Verlagsarbeit fallen ja weg, man muss das Buch nicht mehr auf Paletten laden und mit LKWs durch die Gegend kutschen. NEIN!
Die deutschen Verlage halten an der Buchpreisbindung fest!
Idioten!
Somit kostet das gedruckte und maßlos viel zu hochwertig produzierte Buch von Stephenie Meyer genausoviel wie das Produkt, bei dem die letzten 2000 Arbeitsschritte nach der Korrektur und dem Schriftsatz wegfallen, weil es direkt online vertrieben wird!
Natürlich wollen die Verlage und Druckereien nicht, dass der Nutzer günstig ein Buch digital erwirbt.
Offensichtlich.
Sie begehen die gleichen Fehler wie die Musik- und Filmindustrie.
Sie versehen die digitalen Bücher mit Digital-Right-Management, das die Nutzung einschränkt und so kann man eventuell ein Buch nicht von einem defekten Lesegerät auf ein neues kopieren, um nur einen Fall zu nennen, der todsicher irgendwann eintrifft.
Warum gehen die Verlage nicht in die Offensive und bieten JEDES Buch digital an, welches gerade verlegt wird? Durch die wegfallenden Produktionskosten könnten lange vergriffene Bücher, die man nur noch über Antiquariate für teures Geld erstehen kann, Bücher, deren Produktion aufgrund des fehlenden Massenmarktes nicht rentabel ist, wieder erhältlich werden und somit Geld bringen!
Nur 1 Prozent der aktuellen Bücher sind gegenwärtig als E-Book erhältlich!
Die Verlagslandschaft passt sich nicht den neuen Gegebenheiten an und ist dem Untergang geweiht.
Ich hoffe, sie zerfällt, geht unter und gibt endlich mehr Macht in die Hände der wahren Arbeiter der Literatur. Der Schriftsteller.
Mir!
MUHAHAHAHA!
MIR!
Ähem, Entschuldigung.

HBOs Rome

Ich habe in den letzten drei Tagen die erste Staffel “Rom” angesehen. Eine der besten Serien, die je gedreht wurden. Alles an der Serie ist großartig. Niemals war Rom so lebendig und authentisch, natürlich alles im Maße einer Fernsehserie. Aber WAS FÜR EINE SERIE!

Dies sind nur die ersten drei Minuten!

Die Serie war auf fünf Staffeln konzipiert, da aber jede Folge gut 4 Millionen Dollar kostete und man sie für unrentabel hielt, wurde nur noch eine zweite Staffel mit lediglich 10 Folgen produziert. Was man noch alles hätte zeigen und erzählen können! Staffel 5 sollte zu Zeiten Jesus spielen.

Rom hat alles und lässt keine Wünsche offen, man muss aber auf einiges gefasst sein. Sex, Gewalt und dabei ist alles schmutzig und ehrlich, nicht das HollyRom wird hier gezeigt, es geht um die bestmögliche Annäherung an die Realität. Ein Wort also: GROSSARTIG!

Samstag, Oktober 10, 2009

Götterdämmerung

Auf YouTube bin ich vorhin auf einen langen, achtteiligen Vortrag von Erich von Däniken gestoßen.

Wie? Ihr kennt den nicht?

Erich von Däniken vertritt seit seinem ersten Buch “Erinnerungen an die Zukunft” von 1969 die Theorie, dass die Menschheit starke Einflussnahme durch Außerirdische erfahren hat. Natürlich hält die breite Öffentlichkeit ihn für einen Spinner und Betrüger, aber ich hatte das große Glück ihn selbst kennen zu lernen, auch wenn es nur ein Augenblick war… Erich von Däniken ist fest von seiner Theorie überzeugt, es geht ihm nicht darum eine Gefolgschaft aus Gläubigen heranzuziehen und eine Sekte zu gründen, wie es etwa Rael von den Raelianern gemacht hat, oder Hubbard von den Scientologen.

Denn von Däniken möchte nicht, dass man ihm glaubt. Es geht um Wissen!

Erich von Däniken steht seit Jahrzehnten im Kreuzfeuer und auch wenn er nicht immer Recht hat und nicht immer sauber gespielt hat, konnte er noch immer nicht wiederlegt werden. Ganz im Gegenteil, so langsam zeichnet sich ab, dass er Recht haben könnte.

Dieser Videovortrag ist gut angelegte Zeit, schaut euch alle 8 Teile an. Dem Norman zuliebe, der fast alle Bücher von diesem wahnsinnigen Mann gelesen hat. Wahnsinnig im positivsten Sinne.

Er hat mich wirklich gelehrt zu Staunen und mich zu einem Skeptiker gemacht.

Ich stehe auch seinen Theorien kritisch gegenüber, manches erscheint an den Haaren herbeigezogen und anderes passt er fantasievoll so an, dass es in sein Weltbild passt.

Nicht von der Hand zu weisen sind die schriftlichen Überlieferungen, die architektonischen und künstlerischen Überbleibsel in Stein, die seine Thesen untermauern.

Übrigens sagt er immer wieder, dass er noch nie ein Ufo gesehen hat, damit versucht man immer ihn ins Lächerliche zu ziehen. Erich von Däniken ist nicht lächerlich. Er ist mein Held.

Ich hab gerade gesehen, dass er sogar bei Twitter ist! Na, wenn das nicht ein Grund ist, da auch Mitglied zu werden? ;-)

Ihr dürft auch übrigens die DVD von diesem Vortrag kaufen.

Donnerstag, Oktober 08, 2009

Jeden Zentimeter… Olivia Wilde

Bei uns noch ziemlich unbekannt, aber in Amerika wird Olivia Wilde als neue (bessere) Megan Fox gehandelt. Megan Fox ist zwar vom Körper her ein Hammer, aber sie ist strohdumm und arrogant.

In Dr. House spielt Olivia Wilde die schwer kranke Ärztin Remy “13” und auch wenn viele sagen, ihr Gesicht wäre zu männlich und markant, finde ich sie großartig, sie ist sexy und clever.

FHM USA hat sie kürzlich auf den Topplatz der Liste “100 Hottest” gesetzt.

Das Bild ist von Marie Claire, wer auch immer das ist ;-)

 

Bald wird sie an der Seite von Daft Punk und dem Dude in Tron Legacy spielen. Ihre Rollenwahl ist nicht unbedingt geschickter als die von Megan Fox, so trat sie vor Kurzem in einem Bibelcomedyklamaukschinken auf, aber sie hat wesentlich mehr auf dem Kasten als Megan und an Olivia ist nichts gepfuscht. Schönheitschirurgie halte ich für Betrug an unserer Evolution ;-)

Noch ein netter Clip, wo man auch ihre überraschend tiefe Stimme hört:

Jeden Zentimeter…

Mein NSFW-Content ist einfach zu gering, ich will unbedingt auf eine dieser Sperrlisten und außerdem mag ich es einfach meine Posts hinzurotzen. Als neue Kolumne starte ich deshalb “Jeden Zentimeter”. Es gibt immer wieder Frauen, die ich toll finde und die ich hier poste, aber viele viele viele kann ich nicht in irgendeinem Post mit einbauen, beim besten Willen nicht.

Feiern wir die Frauen, denn sie sind viel schöner als wir. :D

Scheißvampire!

Nicht erst seit Twilight sind Vampire uninteressant und was für kleine Mädchen. Es begann schon wesentlich früher, vielleicht mit Brad Pitt in “Interview mit einem Vampir”, den die meisten Mädchen, die heute in diese beschissenen, blutleeren Mormonenvampire, die Enthaltsamkeit predigen verliebt sind, noch nie gesehen habe. Dann kam Blade und machte aus den Vampiren, die unsere Folklore seit Jahrhunderten bevölkern und einen wichtigen Teil der Kultur Osteuropas ausmachen, öde Monster in einem Jungensfilm.

Wir brauchen dringend eine Wiedergeburt des authentischen Vampirismus, wie ihn Bela Lugosi, Fritz Lang und Christopher Lee kultivierten. Bald kommt ein romantischer Werwolffilm (romantisch, was nicht für kitschig steht) und man kann wieder nach vorne sehen.

Die gehypte Twilight-Scheiße wird in der Versenkunng verschwinden, weil in zehn Jahren neue kleine Mädchen neue Robert Pattinsons anhimmeln werden.

Seht euch jetzt an, wie Twilight aussehen würde, wäre es auch nur halb so gut wie die früheren Mädchenvampirfilme und -serien um Buffy und Angel.

Trailer Day 9

Monsterekelhorrorcomedy, Charakterstudie und Hirnloseffektgewitter auf der Speisekarte, was darf’s heute sein? Zum dritten Clip muss ich noch sagen, dass es sich um eine Bearbeitung des Originaltrailers handelt, die die Zerstörungswut Roland Emmerichs gekonnt auf die Schippe nimmt, in dem sie sie mit alberner Musik unterlegt. Bitte bis zum Ende gucken, danach braucht ich auch nicht mehr ins Kino, denn besser wird der Film sicher nicht.

Jurassic Park

Heute kam ich endlich dazu Jurassic Park wieder zu sehen und ich muss sagen, der Film ist jetzt 17 Jahre alt und wirklich hervorragend gealtert. Die Effekte sind immer noch spitze, in den wenigsten Einstellungen fällt inzwischen auf, dass die CGI-Dinos nicht echt sind. Ich bin inzwischen so an die neuesten Möglichkeiten gewöhnt, dass mir die Gallimimus-Szene unecht vorkam, aber sonst wirklich KEINE. Jurassic Park hat nach fast 20 Jahren noch immer dieselbe Wirkung und ich habe den Film heute zum ersten Mal auf englisch gesehen und muss sagen, dass die deutsche Synchronisation zu den besten gehört, die ich je in einem Film gehört habe. Wolfgang Condrus (Alan Grant, gespielt von Sam Neill), Arne Elsholtz (Ian Malcolm, gespielt von Jeff Goldblum), einige der besten Sprecher überhaupt sind vertreten und die Stimmen und Gefühle werden sehr gut wiedergegeben. Als der Film vorbei war, was mir wie immer zu schnell ging, weil ich wie ich bereits früher geschrieben habe, so gerne in diese Welt abtauche, ging ich einige Szenen noch einmal auf Ungarisch an und obwohl ich nichts verstanden habe und man einfach bedenken muss, dass die ungarische Sprache mit dem englischen Original weniger gemein hat als Deutsch, ist diese Synchro einfach nicht gut, wirkt aufgesetzt und vorgelesen. Ich bin ja immer gerne dabei Übersetzungen nieder zu machen, aber hier besteht dafür wirklich kein Grund.

Die Dame links ist Laura Dern, hier in der Rolle der Paläobotanikerin Ellen Sattler. Sie ist eine meiner Lieblingsschauspielerinnen und leider unterbeschäftigt. Gebt dieser Frau mehr Jobs!

Für Inland Empire hätte sie einen Oscar verdient, verdammt nochmal. Ich sehe die Frauen hier wieder klar im Nachteil. Um Männer wird ein Kult gesponnen, um Frauen nicht. Männer bekommen ihre Oscars angetragen und sind viel präsenter in den Medien.

 

 

 

Jurassic Park habe ich ungezählte Male gesehen, seit zwei Jahren gar nicht und es ist immer wieder ein Abenteuer. Es ist eine Achterbahnfahrt, man weiß, was kommt, aber es ist trotzdem aufregend. Großes Kino. Vielleicht das Beste, was Spielberg je gemacht hat. Und auch die Musik zählt zu dem Besten was je für einen Film geschrieben wurde. Dieses Stück Musik ist auf meiner Liste der Lieblingslieder.