Samstag, August 02, 2008

In den letzten beiden Wochen habe ich vor Allem Daft Punk gehört und da ich nicht alles von denen mag, blieb ich immer bei den beiden Titel hier hängen.
Als Lieblingslieder würde ich sie nicht unbedingt bezeichnen, da sie nicht auf meiner Playlist des Lebens stehen ;-)

Ich habe den absurden, ja, wahnsinnigen Gedanken daran, eine Playlist der wichtigsten Songs in meinem Leben zusammenzustellen, die ich auf meiner Beerdigung spielen möchte.
Hab das wohl irgendwo mal aufgeschnappt und fand diese Idee würde wohl zu meiner Exzentrik passen.

Aerodynamic


Harder, Better, Faster, Stronger


Schön ist auch diese Version des letzten Liedes, von dem wohl einzigen Vertreter der neuen Black-Music-Fraktion, den ich gut finde. Kanye West.

Stronger


Ach ja, noch zu Kanye... Ich glaube nicht, dass Aids von Menschen erschaffen wurde, um Afrikaner zu infizieren. Also stimme ich nicht mit Allem überein, Herr West so verlautbart.

Daft Punk hingegen finde ich schlichtweg genial.

Sonntag, Juli 27, 2008


Hab mir ein Wallpaper gebastelt, wie findet ihr das?
Die Auflösung beträgt 1280 mal 800 Pixel.

http://img297.imageshack.us/img297/6728/normanxi9.jpg

Sonntag, Juli 20, 2008

Ich verkaufe bei ebay gerade eine Uniformhose, die ich für mein Indiana-Jones-Outfit kaufte.


Derzeit gibt es bei ebay einen regelrechten Run auf alles, was mit Indy und Harrison Ford zu tun hat. Zum Glück habe ich mich im Vorfeld mit Romanen, Comics und anderen Sammelstücken eingedeckt. Ich könnte jetzt den großen Reibach machen und das alles auf den Markt werfen, aber ich bin doch selbst Sammler...
Meine Indiana Jones - Gear ist fast komplett. Mir fehlen nur die Schuhe, die Knarre und die Peitsche. Die Schuhe sind mir zu teuer, ich bin gegen Waffen und die Peitsche kann man im Alltag schlecht gebrauchen. Mmh, ich könnte mich von Bahnsteig zu Bahnsteig schwingen, da würde ich Zeit sparen...

Bei Kevin Endicotts auf der Insel (Großbritannien) habe ich mir sechs weitere Mark VII und Mark VI Gasmaskentaschen gekauft, Baujahr 1941 und 42. Ein kostspieliges Unterfangen, aber ich finde diese Tasche so großartig (man sieht sie unter meinem Akubra Federation Deluxe auf dem oberen Bild), dass ich sie bis ans Ende aller Tage tragen möchte. Es gibt einfach keine praktischere und coolere Männerhandtasche. Und was da alles reinpasst!
Derzeit habe ich 2 Handys, mein Portemonnaie, Bleistifte, Taschenkalender, Notizbuch, einen Block zum Schreiben (arbeite schon wieder an drei Büchern parallel!), Schweizertaschenmesser, Opinel-Messer, Taschenspiegel, Feuerzeug (Nein, ich bin Nichtraucher), Flachmann mit Rum (Nein, nur zum Desinfizieren von Wunden... hab ich im Urlaub mehrmals gebraucht), Hautcreme, Visitenkartenbox, Asthma-Aerosol-Spray und 4 GB-USB-Stick von Kingston in dieser Tasche und es wäre noch Platz für zwei Brote und eventuell noch ein dünnes Taschenbuch oder einen Apfel.

Bei den gegenwärtigen Preisen für diese Taschen bei ebay, werde ich doch eine oder vielleicht auch zwei abstoßen... über 150 Euro kann man jetzt für so eine bekommen!
Wahnsinn!
Mit dem Reingewinn könnte ich mir eventuell eine screenaccurate Peitsche oder schöne Schuhe von Red Wing ermöglichen!

"Warum sammelt der Typ Kleidung, die in einem Abenteuerfilm getragen wurde?", fragt ihr euch jetzt sicher.
Nun, ich spiele nicht Modelleisenbahnen oder bastele Miniaturstädte, außerdem muss ich ja irgendetwas anziehen und wenn ich mich dabei ein wenig wie mein Filmheld meiner Kindheit fühlen kann, dann hat das was Aufregendes. Irgendwie.
Ich sehe täglich viele Gleichaltrige (auch Jüngere und Ältere), die sich wie 50Cent oder David Beckham kleiden, ihre Hosenbeine in die Socken stecken, Vokuhila auftragen und sich dabei wie die härtesten Stecher fühlen.
DAS ist wirklich peinlich ;-)

Dienstag, Juli 15, 2008

Wieder zurück


Gestern Nacht kamen wir gegen 3 Uhr nach Hause, nachdem wir in München noch ein wenig shoppen waren. Der Urlaub am Lago Maggiore und Lago di Como führte uns durch die Schweiz, Liechtenstein und Österreich nach Italien.

Zeitweise hatten wir grandioses Scheißwetter ;-) Hagel, starke Niederschläge und dann wieder ein zwei angenehme Tage, ehe es wieder erdrückend heiß wurde. Hab wieder feststellen müssen, dass ich auf ein kälteres Klima konditioniert bin. Trotz vieler Sonnentage am Wasser, habe ich es geschafft, meinen Sonnenbrand, den ich mir noch Zuhause zugezogen habe, auszukurieren und keinen mehr zu bekommen, ich habe mich so mit Sunblockercremes und -milch eingerieben, dass ich kaum Farbe bekommen habe.

Am Lago Maggiore hatten wir zunächst sehr kaltes Wasser, deshalb fuhren wir ein kurzes Stück zum Lago di Como, wo es zwar wegen der Berge stürmischer, aber auch wärmer war. Am Comer See wohnt George Cloone, in Laglio, eine kurze Autofahrt von der nächstgrößeren Stadt Como entfernt. Wir besuchten ihn, er spielte gerade mit seinen Kumpels Basketball und wir hörten ihn einmal "OH! GREAT!" rufen.

Ich will nicht sagen, dass das der Höhepunkt des Urlaubs war... das war es nicht, aber dieses Jahr war unser Urlaub (zum Glück) nicht spektakulär: Keine Unfälle oder unerfreulichen Zwischenfälle.

Das Wohnmobil kam unbeschadet zum Vermieter zurück und der einzige Schaden, den wir zu verbuchen haben ist meine neue Canon-Digitalkamera, irgendwie ging das Display kaputt.

Die Fahrt mit dem großen Wohnmobil ist ein Erlebnis, das ich nicht missen möchte, ich werde so ein Ding niemals mehr betreten!

Man stellt es sich ganz anders vor, so ein Wohnmobil kommt schon manchmal protzig daher und scheint sehr exklusiv und luxuriös zu sein, schließlich hat man ein WC und eine Dusche eingebaut, viel Platz zum Schlafen, eine verhältnismäßig große Küche mit Spüle und sogar einen Warmwasserboiler.

Die Fahrt! Die Fahrt in so einem Ungetüm ist zum Teil brechreiztreibend, alles schwankt wie auf einer alten Jolle, die Sicherheitsgurte sind nur unnützes Beiwerk. Ich war tatsächlich die meiste Zeit nicht angeschnallt! Ich malte mir meine Überlebenschancen aus, ich denke sie gingen gegen Null - angeschnallt.

Das große Sitzpolster verabschiedete sich schon bei einer normalen Bremsung und rutschte mir immer unter dem Hintern weg, wobei mir der Gurt dann in den Hals schnitt. Bei einem Zusammenstoß hätte der Gurt mich wahrscheinlich geköpft. Ich lag also die meiste Zeit und las, versuchte mich festzuhalten. Es gibt keine Haltegriffe in einem Wohnmobil! Diese Dinger sind eine einzige Fehlkonstruktion! Ich kann nur jedem abraten, sich so ein Ding für 30.000 bis 50.000 zuzulegen.

Ein weiterer Punkt der Ärgerniss, der mir noch einfällt: 16 Euro pro Person für das Schwimmbad in Italien gezahlt. Unglaublich und dann saßen wir da in diesem exklusiven Freizeitcenter mit Restaurants, Sportplätzen, es gab sogar eine Halle für Tanzkurse und mir fiel auf, dass wir die einzigen ohne Badekappe waren.

Badekappen im Schwimmbad! Das ist so unnütz! Jeder dort rotzt und pisst (bitte verzeiht meine Sprache, aber so ist es bildlicher) ins Wasser, aber wehe es fallen ein paar Haare aus und verstopfen das Sieb!

Hörte gerade von meiner Oma am Telefon, dass sich eine meiner Tanten das Sprunggelenk im Urlaub gebrochen hat. Ich höre jetzt mal auf... das kann man nicht toppen.

Donnerstag, Juli 03, 2008

URLAUB!
Vom 03.07. bis zum 18.07. habe ich Urlaub. In den ersten Tagen werden wir mit einem Wohnmobil in den Süden fahren. Was unser Ziel angeht, sind wir flexibel. Es kommt ganz darauf an, wohin uns das Wetter treibt. Erst hieß es Gardasee, das Wetter in diesem Gebiet schlägt jetzt aber um und daher werden wir uns Richtung Lago Maggiore orientieren.

Ich hoffe, ich finde ein Internetcafé!
Sicher werde ich Entzugserscheinungen bekommen, ich bin ja in der letzten Zeit nur noch online.
Mit dem Mikroblog von Jaiku könnte ich jeden Schritt dokumentieren, doch wen würde es interessieren? Ich habe es in den letzten Tagen getestet und der Sinn dahinter wird mir nicht ganz klar. Ich brauche es eigentlich nicht, niemand braucht das.
Aber dieser soziale, kommunikative Aspekt des Austauschens und Kommentierens von solchen Ausrufen ist schon Klasse. Früher schrieb man sich mehrere Briefe am Tag, was hatte man da schon zu berichten? Sicher schrieben Goethe und Frau Vulpius sich ähnlichen Schmarrn wie wir heute in unseren Mikroblogs.
Das Unmittelbare ist beeindruckend, finde ich, jeder Mensch auf der Welt, der über einen Internetzugang verfügt, könnte sehen, was ich tue.
Doch warum sollte er das wollen? Schließlich hat er ein eigenes Leben.

Wir verkaufen unsere Privatsphäre und erhalten als Gegenleistung dieses Gefühl von Freiheit.
Wozu sollte man einen Bundestrojaner programmieren. Schäuble kann sich doch einfach bei werkenntwen.de, facebook.com, myspace.com oder sonstwas anmelden...

Es ist jetzt kurz vor eins und mir fallen die Augen fast zu, morgen früh brechen wir auf. Ich muss noch Sachen packen, ein Hawaiihemd aussuchen, wo sind die 20 Meter Seil und mein Erste-Hilfe-Set hin? Meine Überlebensausrüstung ist nicht fertig geworden, hoffen wir mal, dass wir die nicht brauchen werden ;-)

Ich wünsche euch, die (vielleicht auch nur zunächst) in Deutschland bleiben, ein paar schöne Tage mit Sonnenschein und frischem Wind. Nicht so eine Affenhitze, wie wir sie die letzten Tage hatten.

Mittwoch, Juli 02, 2008

Schon seltsam, dass ich Musiker erst für mich entdecke, wenn sie tot sind. Mein derzeitiges Lieblingslied ist "Mondo Bongo" von Joe Strummer. Es ist der Titelsong zu "Mr. & Mrs. Smith", einem Film mit Brad Pitt und Angelina Jolie, der mir sehr viel Spaß gemacht hat. ;-)
Zum Mitsingen.

Montag, Juni 30, 2008

There's a hat for everybody!
Ich liebe meinen Fedora, einen Akubra Federation Deluxe aus Australien und habe mir gerade einen neuen gekauft, von einem der besten Hutmacher der Welt, Marc Kitter, der den Hut für den neuen Indiana Jones produzierte.
Ein Hut hat Klasse und ist für mich ein unverzichtbares Kleidungsstück.
Ohne fühle ich mich regelrecht nackt.
Im Sommer ist es für Filzhüte natürlich zu heiß, da wähle ich meinen echten Montecristi aus Ecuador.
Männer, legt euch einen Hut zu!

Freitag, Juni 27, 2008

Ihr kennt sicher Zurück in die Zukunft.
Nein?
Das ist unverzeihlich, ZidZ ist ein eminent wichtiger Teil meiner Kindheit, nichts habe ich mehr geliebt als die drei Filme um Doc Brown, Marty McFly und die Zeitmaschine, die in das wohl geilste Auto aller Zeiten eingebaut ist, dem Delorean DMC. Okay, vielleicht die Ducktales.
Der Delorean ist mein absolutes Traumauto, auch ohne Fluxkompensator!

Doch worum es mir jetzt geht, ist etwas anderes.
In Teil 2 trägt Marty McFly, der Held der Geschichte, gespielt von Michael J. Fox, diese Schuhe, als er im Jahre 2015 landet um das Leben seiner zukünftigen Kinder zu retten. Wie alles in den Achtzigerjahren blinken sie und zwar beim Anziehen und dann binden sie sich selbst auf Sprachkommando. Jeder wollte damals diese Schuhe. Wir ließen unsere Laschen raushängen und wenn ihr euch erinnert, damals liefen dann alle mit den Laschen draußen rum, das dürfte so 1992-1993 gewesen sein, als ich in der ersten Klasse war.
Letztes Jahr wurde dann ein Aufruf gestartet, Nike sollte dazu gebracht werden, dass sie den Schuh wirklich produzieren und es scheint so, als wäre der Stein ins Rollen geraten.

http://www.sneakerobsession.com/130/kanye-west-to-have-air-mcfly-back-to-the-future-sneakers/

Beteiligt euch an dieser Umfrage, wenn ihr diese großartigen Schuhe auch haben wollt!

http://www.mcfly2015.com/

Sonntag, Juni 22, 2008

Homepage 3.2.6

www.norman-eschenfelder.de hat ein kleines Update bekommen, mir fiel auf, dass ich keine korrekte Kontakt-Angabe mehr online hatte - von Version 2 auf 3 ist die mir abhanden gekommen - was gesetzeswidrig ist.
Für die Version 3.3, werde ich neue Unterkategorien bauen und alles ein wenig grafisch aufpeppen. Ich kam auch mal auf die Idee nach alten Relikten im Web zu suchen, von meinen alten Homepages ist nur noch www.norman-eschenfelder.de.vu online und diese Seite ist einfach schrecklich.
Meine Mutter meinte, sie sieht aus wie von einem Beerdigungsinstitut...

Mittwoch, Juni 18, 2008

Morgen werde ich 21. Jahre alt.
Im Gegensatz zu der großen Mottoparty im letzten Jahr, werde ich dieses Jahr Familie und Freunde trennen, da ich kaum Zeit hatte, mich im vorigen Jahr um alle zu kümmern. Ich war ständig auf Achse, hin- und hergerissen. Am morgigen Donnerstag kommt die Familie, am Samstag meine Freunde. Am Freitag hat meine Cousine Geburtstag und darauf freue ich mich auch schon. Ich feiere nicht gerne Geburtstag, ich bin lieber auf Geburtstagen anderer Leute. Da stehe ich nicht im Mittelpunkt und habe weniger Arbeit.
Ich habe seit gestern Urlaub, am Montag musste auf Arbeit noch was erledigt werden.
Dadurch ist die Vorbereitung auch nicht so stressig wie sonst. Gerade habe ich einen Kasten Bier gekauft und musste überlegen, wer das alles trinkt... wir sind keine Biertrinker. Ich selbst mag das Gebräu nicht, gegen einen guten Wein habe ich zum Essen nix, aber Bier oder andere alkoholische Getränke schmecken mir nicht.

Montag, Juni 16, 2008

Lando und ich haben ein neues Projekt.

webzeen soll ein Onlinemagazin werden, in der wir in unregelmäßiger Folge größere Reportagen und Fotosafaris vorlegen. Ein genaues Konzept muss noch erarbeitet werden, wir meinen es aber Ernst und sind schon online.


Samstag, Juni 14, 2008

Der neue Firefox ist superschnell, ich habe mich unter Ubuntu zuerst gegen ihn gesträubt, er ist mächtig und er schien mir zu mächtig zu sein. Ich wollte weiterhin meinen schmalen, flinken Firefox haben und nicht dieses Ungetüm mit einer Drei hinter dem Namen, der das Internet revolutionieren möchte, der für das Internet das sein möchte, was Microsoft für den Heimcomputer war.
Allein bei dieser Vorstellung bekomme ich einen Brechreiz ;-)
Unter Ubuntu entledigte ich mich der Installation und machte mir den Zweier drauf.
Ich liebe den Firefox und empfehle ihn jedem IE-Nutzer, auch meinem Hausarzt, der von sich selbst sagt, er sei ziemlich nerdig. Das ist er zweifelsohne, er hat sich in meinem Beisein aus Spaß in Trance versetzt und wir haben uns schon einige Zeit über Indiana Jones und Star Wars unterhalten. Aber er benutzt den Internet Explorer. Wie kann man nur?!

Das Ding ignoriert noch immer alle Webstandards und zerhaut mit schöner Routine meine Homepage, die in ALLEN Systemen, bis auf den IE korrekt dargestellt wird. CSS werden nicht richtig oder gar nicht implementiert und der IE ist soviel unsicherer, dass er Berichte an den Feind, äh, Microsoft schickt, bedeutet dahingehend schon nichts mehr.
Ich mache mich nicht gerne abhängig, unfreiwillig zumindest.

Ich benutze den Firefox-Browser seit der Zeit, als er noch in den Kinderschuhen steckte, als er noch Firebird hieß, das war 2003. Wenn das Projekt sich treu bleibt, werde ich ihm treu bleiben. Der beste, schnellste und schlankste Browser, mit bester Kompatibilität und vielen Add-On- und Erweiterungsmöglichkeiten, die es ermöglichen JEDEM die persönlichen Wünsche zu erfüllen.

Meine Wünsche sind erfüllt, ich benutze derzeit folgende Erweiterungen:
  • Adblock Plus (Blockiert über ein Abonnement von Blacklists nahezu alle Flash-Werbeeinblendungen und das ENTSPANNT und lässt Seiten schneller laden.)
  • Colorful Tabs (Ich mag es gerne nicht allzu trist und dieses Add-On färbt die Tabs ein und lässt sie voneinander besser unterscheiden. Viel freundlicher.)
  • Download Statusbar (Die Downloads in der Sidebar sind für mich unpraktisch. Die Sidebars nehmen auf dem Screen zuviel Platz ein. Diese Statusbar fügt sich am unteren Ende an und sollte zum Standard werden.)
  • DownloadHelper (Hilft beim Download von eingebetteten Medienobjekten, .flv-Videos von youtube, .mp3's von MySpace usw.)
  • Foxmarks Bookmark Synchronizer (Tut genau das, was der Name sagt. Man meldet sich an, lädt alle Lesezeichen hoch und kann diese dann zukünftig auf allen Rechnern mit der Add-On-Installation abgleichen. Äußerst praktisch und komfortabel, ich spare sehr viel Zeit mit diesem Tool. Ich arbeite an zwei Rechnern auf Arbeit, einem G4-Mac und meinem Arbeitsnotebook, hab zuhause zwei weitere im täglichen Gebrauch und dann noch bei meiner Oma Firefox, ich bin ja auch manchmal an ihrem Notebook und den Internet Explorer habe ich ihr einfach vorenthalten ;-D)
  • IE Tab (Ja, manchmal braucht man den Internet Explorer, aber dann will ich ihn trotzdem nicht starten, mit diesem Add-On kann ich das (meistens) sparen. Es gibt viele Programme die webbasiert sind und sich an den Marktführer angepasst haben. So arbeiten wir in der Firma mit einem CMS, das den IE voraussetzt und jeden anderen Browser ignoriert. Ich schalte das jeweilige Tab um auf IE und schon klappts)
  • ImageZoom (Ich lade gerne mal ein Wallpaper runter, großformatige Grafiken und im Internet gibt es sehr viele Bilder ;-) Dieses Tool lässt mit dem Scrollrädchen rein- und rauszoomen. Ein Klasseteil, ich möchte es nicht missen.)
  • WindowResizer (Für Handbücher die ich schreibe, zu den Datenbanken, die wir auf Arbeit erarbeiten, bereitstellen und für unsere Kunden hosten, müssen Screenshots gemacht werden, ich arbeite an einem 16:9-Bildschirm, die Bilder mache ich am Notebook, unter Windows, da die Kunden zumeist auch Windows nutzen und andere Systeme gar nicht kennen. Dadurch haben die Screenshots aber ein "krummes" Format, bei manchen Layouts ist das praktisch, aber manchmal möchte man trotzdem eine bestimmte Auflösung. WindowResizer erledigt das für einen, ohne, dass man die Auflösung des Bildschirms ändern muss. Das einzige Add-On in dieser Auswahl hier, auf das man verzichten kann.)
Am 17. Juni wird der neue Firefox offiziell freigegeben und die Server werden wieder mal zusammenbrechen. Diesmal wird man versuchen, einen Weltrekord aufzustellen, auf der Homepage steht es so:

"Wir wollen einen Guinness Weltrekord für die meisten Software-Downloads
innerhalb von 24 Stunden aufstellen."

Macht mit!

Montag, Juni 09, 2008

Hall dei Goosh!

Eigentlich: "Hall dei Gusch!"
So sagt man bei uns Pfälzern: "Halt den Mund!"

GooSh ist die Google-Shell und wurde von Stefan Grothkopp geschrieben, sie funktioniert ähnlich wie die Unix- oder Linux-Shell. Eine amüsante Anwendung und ich finde sie auch praktisch, es geht viel schneller einen bestimmten Begriff zu gooshen als ihn zu googlen.

Hier noch eine schöne Erklärung für das Wort "Gusch'.
http://www.oesterreichisch.net/oesterreich-1033-Gusch!.html

Sonntag, Juni 08, 2008

Mich erfüllt eine Unruhe, als würde ich etwas Großes erwarten. Irgendetwas fiebere ich entgegen.
In meinem Job läuft alles gut, in der vorigen Woche konnte ich wieder einen Auftrag erledigen, der mich befriedigt hat, ich konnte etwas tun, das mir wirklich liegt. Die meiste Zeit ist das nicht so, das ist aber in Ordnung, schließlich gibt es Niemanden, der nur das machen kann, was er möchte.
Ich denke da an meinen Vater, sein Job ist anstrengend, weitaus anstrengender als meiner und er fordert ihn körperlich auf eine Weise, die ich selbst gar nicht kennenlernen möchte. Er ist 50 Jahre alt und wenn ich ihn sehe, dann sehe ich meine Zukunft, so wie er werde ich in 30 Jahren sein. Ich meine jetzt nicht sein identisches Ebenbild, aber der Typ Mensch der er ist. Im Direktvergleich dazu habe ich auch noch seinen Vater, meinen Großvater, der wiederum ebenfalls fast 30 Jahre älter ist. Drei Generationen.
Ich kenne sie gut, ich weiß, wie sie ticken und vieles an ihnen stört mich, weil es mich an mir stört. Werde ich es schaffen, dieses Erbe abzulegen? Gegen es anzukommen?
Mein Vater hat auch künstlerische Ambitionen, früher spielte er Theater, er malte, schrieb Songs, Gedichte und war auch sonst kreativ. Heute sagt er oft, dass er wieder malen möchte, aber wenn er von Arbeit nach Hause kommt, hat er keine Lust mehr. Das sehe ich jetzt auch an mir. Komme ich abends nach Hause, möchte ich nichts mehr tun. Einfach nichtstun. Das ist natürlich nicht möglich, mein Schreibtisch versinkt unter Papieren, da liegen Bücher, Comics, Socken, Hefte und Ordner, sie stapeln sich. Ich weiß nicht, welche Dokumente sich dort in dieser roten Kiste befinden, die ich ordnen muss.
Ich muss es schaffen und mich aufraffen.
Ich lasse auch mein Schreiben schleifen.
Als Vorwand kam mir gerade Recht, dass das Notebooknetzteil defekt war.
Hallo?!? Schonmal was von Papier und Bleistift gehör?!?
So wie die früher geschrieben hast, Norman.
Meine Projekte kamen ins Stocken, weil ich bei den Recherchen erst bemerkte, wieviel ich mir da vorgenommen hatte. Wieviel Arbeit da auf mich zukam und das blockiert mich jetzt. Anstatt, dass ich mich auf die Szene, an der ich gerade schreibe konzentriere! Es dauerte einfach wieder zwei Wochen, bis ich das selbst realisiere und dagegen etwas tun kann.
Die letzten beiden Wochen waren wieder ärgerlich für mich. Nach der Bindehautentzündung, ging ich erneut zum Arzt, er stellte eine Art Asthma bei mir fest. Jetzt renne ich mit so einem bescheuerten Spray rum und immer, wenn mein Atem pfeift und ich nicht mehr tief durchatmen kann, verpasse ich mir einen Schub.
Im Moment liege ich im Bett, ich kann tief durchatmen und hier vor mich hinzuschreiben, tut gut.
Danke für eure Aufmerksamkeit.

Donnerstag, Mai 29, 2008

Volltreffer!
Ich hab so langsam den Dreh raus mit den Augentropfen!

Sonntag, Mai 25, 2008

Ich hab eine Bindehautentzündung.


Soweit ich mich zurückerinnern kann, hatte ich noch nie eine Konjunktivitis.
Ich bin sehr zimperlich, was meine Augen angeht.
Vor dem Augenarzt hab ich mehr Angst als vor dem Zahnarzt.
Viele Brillenträger haben empfindliche Augen und mögen Augentropfen nicht, aber ich hab davor fast mehr Angst als vor einem Bohrer. Ich kann meine Augen nicht aufhalten, mir geht die Kontrolle über meine Augenlider verloren. Ärgerlich, deshalb kann ich auch keine Kontaktlinsen tragen.
Ich huste ständig und da ich seit einer halben Woche exzessiv Hustensaft, -bonbons und Tees in mich reinschütte, müssen sowohl die Pseudoerkältung, als auch die Bindehautentzündung ein Zeichen einer meiner Allergien sein.

Ich bin jetzt echt mal gespannt, was die Bundeswehrärzte in meinem Blut finden.
Wahrscheinlich nix, die WOLLEN MICH!

Donnerstag, Mai 22, 2008

+++Vorsicht+++Spoiler+++Vorsicht+++Spoiler+++Vorsicht+++Spoiler+++Vorsicht+++

Ich komme gerade aus "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" und meine Meinung zu dem Film ist EXTREM zwiegespalten. Zum einen bin ich ja ein riesiger Harrison Ford-Fan und das schon seit frühester Kindheit. Ich bin mit diesem Mann und seinen Filmen aufgewachsen, nach der Misere mit der neuen Star Wars-Trilogie hatte ich Angst so etwas erneut mitzumachen. Eine begründete Angst.

Die Produzenten, George Lucas und Steven Spielberg, haben wirklich ALLE Punkte wahr gemacht, vor denen wir Indy-Fans uns gefürchtet haben: Zuviel CGI (fand ich aber nicht störend), Shia spielt Indys Sohn, es gibt (lebende) Aliens, fliegende Ufos und eine Hochzeit, die fast brechreiztreibend kitschig wirkt und einfach unnötig scheint.

Ich starrte mit offenem Mund auf die Leinwand, die meiste Zeit des Films über, aber nicht, weil ich über all diese Punkte entsetzt war.
Es war einfach großartig Harrison Ford - Indiana Jones - auf der großen Leinwand zu sehen, zum ersten Mal für mich. Jede Sekunde mit ihm im Bild war ein Genuss! Er war physisch immer präsent und agil und stark.

Die Darsteller waren durch die Bank großartig. Ob Shia LaBeouf (ja, diesmal richtig geschrieben) oder Cate Blanchet, es gibt nur wenig, was mich wirklich störte und das war der Schädel.
Dieser verdammte, glimmende, leuchtende Kristallschädel! Er wurde gänzlich unsubtil ins Bild gehalten, mit ihm wurden Russen niedergeschlagen, er hat nicht die Erhabenheit eines Grals, nicht die Aura der S(h)ankara-Steine.

Der Film beginnt und endet bombastisch. Er sprüht vor Humor, wir hatten viel Spaß. Höher, schneller, weiter.
Achterbahnkino par excellence!

Wer 50er-Jahre-Filme wie "Blob", "Das Ding aus einer anderen Welt", "Die Körperfresser" und "Schrecken des Amazonas" mag, wird an diesem Film seine helle Freude haben.

Er ist nicht mehr und nicht weniger als das, was Lucas und Spielberg im Vorfeld über ihn berichtet haben:
Eine Hommage an das Kino und die Welt der 50er, voller Zukunftsangst, vor dem Kommunismus und der Atombombe und den genannten Science-fiction-Filmen.
Wo die erste Trilogie eine Verneigung vor den "Serials" der 30er war, in denen mutige Abenteurer sich auf der Suche nach Schätzen durch den Dschungel schwangen und Buck Rogers mit einem Fön auf Roboter schoss, ist "KotCS" das Äquivalent der Zeit in der er spielt.

Leider wurde meine Filmfreude durch einen Fehler des Kopierwerks stark gestört, eine ganze Sequenz von sicher 20 Minuten lief nicht nur kopfüber, sie lief auf RÜCKWÄRTS!
Jeder Zuschauer erhielt einen Stempel auf seine Eintrittskarte, sodass wir uns den Film nochmal ansehen können.

Ich habe daraus gelernt, dass man nicht in Premieren geht.
Die Vorstellung nach unserer, die nur um 10 Minuten verspätet kam, konnte den Film richtig zeigen.
Naja, zumindest bekam ich noch ein Freibier, weil ich in kompletter "Gear" erschien. Hose, Hemd, Jacke, Gürtel, Waffengurt, Peitsche und natürlich Hut! Alles authentisch!
Bin sehr stolz drauf.

Ich bin bereit für Teil 5!

+++Vorsicht+++Spoiler+++Vorsicht+++Spoiler+++Vorsicht+++Spoiler+++Vorsicht+++

Dienstag, Mai 20, 2008

Nach der "Notenkonferenz" war gerade ein bisschen Zeit, hab deswegen in der Klasse eine Umfrage gemacht über die Beliebtesten Filmmonster.
Die Resonanz war großartig.





























































Platz 12King KongKeine Stimme!
Platz 11Nazgul1 Stimme
Platz 10Balrog1 Stimme
Platz 9Schrecken des Amazonas2 Stimmen
Platz 8Rancor3 Stimmen
Platz 7Pumpkinhead3 Stimmen
Platz 6Cthulhu3 Stimmen
Platz 5Godzilla4 Stimmen
Platz 4Chucky4 Stimmen
Platz 3Die Fliege6 Stimmen
Platz 2Predator9 Stimmen
Platz 1Alien11 Stimmen


Ich persönlich hätte ja die Kreatur aus dem Amazonas gerne weiter oben gesehen, wirklich überrascht war ich über die positive Bewertung der Fliege.

Sonntag, Mai 18, 2008

Ich fange jetzt mal an meine Lieblingsfilme vorzustellen. Beginnen möchte ich mit den Top-5-Horrorkomödien, möge es eine Inspiration für den nächsten Videoabend sein ;-D.
Nur wenige Filme habe ich öfter gesehen als die Raketenwürmer-Filme Tremors, es gibt inzwischen 4 Teile und eine Fernsehserie. Total kultig, die Darsteller haben viel Spaß an ihrer Arbeit und die Effekte sind in den ersten Teilen noch richtig handgemacht und für die Low-Budget-Produktionen richtig großartig.

Braindead von Peter Jackson ist DIE Trash-Perle schlechthin. Ein Rattenaffe infisziert die Bevölkerung einer neuseeländischen Kleinstadt mit einem Zombievirus und die folgende Splatterorgie ist dermaßen überdreht, hysterisch und absurd, dass niemand sich mehr erschreckt.
Meine Lieblingsszene ist die mit dem Rasenmäher, ja, mehr braucht man eigentlich nicht sagen. Haltet die Augen offen, dieser Film ist nur in der ungeschnittenen Version sehenswert, kann man aber immer wieder auf Basaren in Unis oder so erwischen.

Black Sheep wurde von Peter Jackson produziert, spielt auch in Neuseeland und handelt von menschenfressenden Schafen. Ein großer Spaß mit Werschafen und hart an der Grenze des guten Geschmacks. Meine Lieblingsszene hier ist die Schaf-Stampede. Mann, ich muss mir den nochmal ansehen!

Unbestrittene Nummer Eins bleibt aber Ghostbusters von Ivan Reitman, der auch Evolution drehte.
Dan Akroyd, Bill Murray, Harold Ramis, Sigourney Weaver und und und. Gut, die Effekte sind heute nicht mehr die Augenweide, die sie früher waren, aber gerade das kann den Charme dieser Filme ausmachen. Leichter Grusel, ziemlich intelligenter Humor, Gags die zünden. Ganz klar die Nummer Eins in dieser Top-5-Liste, die sonst von Splatter und Naivität beherrscht wird.

UPDATE:

Ich hab Shaun of the Dead komplett außer acht gelassen!

Samstag, Mai 17, 2008

Bruhn ist in der Zeitung

http://www.dewezet.de/apps/pbcs.dll/article?AID=/20080516/REPOSITORY/805160557

Dennis Bruhn hat mir den Lederriemen für meine Mark VII geschenkt, ich trage die Tasche jetzt fast täglich, es ist ja zu warm für eine Jacke und irgendwo müssen ja Taschenbuch, Portemonnaie, Handy, Taschenmesser, Kalender, MP3-Player, Stullen und Trinkflasche ja rein.

Ein Hoch auf die britische Gasmaskentasche, was da alles reingeht!

Ich bin ein großer Indiana Jones-Fan und Mitglied im deutschen Indiana Jones Forum.

Gerade baue ich an einem neuen Abschnitt in meiner Homepage, in der ich meine Sammlung an Indy-Sammelstücken vorstellen möchte. Im nächsten Respawn der Website wird das dann eingebunden sein.

Ich komme im Moment wieder nicht zum Schreiben, da das Netzteil meines Business-Notebooks kaputt gegangen ist, ist in der Schule einfach ausgefallen. Ärgerlich, aber die Garantie ist zum Glück noch nicht abgelaufen.
Einen Bruch im Schreiben wollte ich jetzt aber auch nicht, in dem ich wieder auf Papier mit einem auslaufenden Füller schreibe. Ich nutze die Zeit zum Planen und unterhalte mich stattdessen morgens im Zug mit Freunden und Bekannten, währrend ich auf der Heimfahrt ein wenig döse.
Habe ich schon erwähnt, dass es sehr warm ist?
Was ja toll ist, ich war schon zweimal im Schwimmbad in Alzey!

Absurderweise hoffe ich aber, dass es frischer wird, damit ich meine maßgeschneiderte Wested aus Pferdeleder endlich mal anziehen kann ;-D

Montag, Mai 12, 2008

Cup of Brown Joy von Elemental


Ein großartiger Clip für mich als Teetrinker und Steampunk-Sympathisanten.
Ich mach mir mit Super eine MP3 draus und pack es auf meinen Player ;-)


Lyrics:

Cup of Brown Joy

Love a cup…. I would… ah, Oh God yes!
Ooh, that is gorgeous. Yeah!

I need a cup of the brown stuff, the shade of an acorn.
Made warm by the same source that I take my cakes from.

Using a tea pot, a mug, or fine china…
Being hooked up to IVs, and constant supplies.
…and the depth of my urges might verge on perverted for earthy brown tea.
I’m certain it’s worth it.
with sherpas who work herds and use a fresh fountain,
I deserve brews from Peruvian mountains.
I’ve slurped up a cup from an elephant’s trunk
with a couple of monks who utterly stunk.
I’ve had bourbons with sultans and greens with queens,
and I’ve bathed in Earl Grey. I’m really that keen!
And missionaries dismiss me for my singular epiphany.
The difference between him and me is a simple sip of British tea!

So when times are hard and life is rough,
You can stick the kettle on and find me a cup!

Now when I say Earl Grey, you say yes please!
Earl Grey — yes please!
Earl Grey — yes please!

When I say Assam, you say lovely!
Assam — lovely!
Assam — lovely!

When I say ooh, you say ahh!
Ooh — ahh!
Ooh — ahh!
Ooh — ahhhhhh!

oh my god you're not wrong, yes.

I’ve been around the world in 80 brews
to see the place you take me to
to make the brew that tastes like the cream cakes made by angels do.
I’m not the same as you; get shaky with aim.
To swig amazing fluids, but don’t make it the same.
Now, using fine leaves, picked by pretty maidens,
in a bag knitted by a seamstress who lives in Copenhagen.
Brewed up in a pot made of semi-precious metal
And then let the blessed contents settle in my very special kettle.

Now, when I say Oo, you say long.
Oo–long!
Oo–long!

When I say herbal, you say no thanks.
Herbal — no thanks!
Herbal — no thanks!

Mmm….no! No, I want.. I want milk in it.
Strong though! I want to see that spoon stand up!

If you’re tired of tea, then you’re tired of life!
Ah-ha! I’m madder than a hatter. It defines my might!
Liken me to Earl Grey, Assam, or Ginger
Lapsang Soushong raise my pinky finger.
Keep your sodding coffee in a proper copper coffee pot
and spot me lobbing teapots to your poncey rotten coffee shop
coffee clocks, nodding off
lost a plot, sodding off
Need some caffeine added and a Batternburg to top it off.

Cut them off a different block. A different lot can take their pay on
80 cups a day, I haven’t slept for 80 years!

You can say I’m mad with tea, or, or just say I’m mad.
Oh, you can’t stay any longer? Oh..
Actually, I’m I’m quite glad.
All the more Battenburg for me!
I can barely pour, my hands have got a bit shaky from caffeine.

Oh, I love it though.
I’d sell my own grandma for a cup.
Well, I’d sell your grandma for a cup…

Quelle der Lyrics:
http://tippyleaf.com/blog/

Montag, Mai 05, 2008

:düstere Stimmung an:

Es hat begonnen....

http://www.golem.de/0805/59469.html

:düstere Stimmung aus:

Sonntag, April 27, 2008

Ich habe mir gestern das neue Ubuntu 8.04 heruntergeladen, ich habe viele Linuxe ausprobiert und es ist noch immer mein Favorit. Der Stil der Distribution sagt mir zu, alles in erdigen Farben gehalten, alles hat einen leicht wilden, exotischen Touch. Projektbegründer Mark Shuttleworth ist Südafrikaner und man wird statt mit Fanfaren und Posaunen wie es bei anderen Systemen üblich ist, mit Buschtrommeln begrüßt.
Der Name dieser neuen Version lautet "Hardy Heron" - Kühner Reiher.

Es dauerte nur eine Minute, bis ich nach der Installation online war!

Jetzt habe ich auf meinem Arbeitsnotebook gleichzeitig Windows XP und Ubuntu-Linux installiert. Möglich hat es das mitgelieferte Wubi Festplattenpartitionen. gemacht, das in Windows gestartet, die Setuproutine umgeht und das Linux in einen Ordner installiert. Es gibt somit auch keinen Hickhack mehr, wegen Nach einer halben Stunde ist alles erledigt und man startet neu, wählt im Bootloader "Ubuntu" und ein paar Sekunden später ist man in einem Betriebssystem gelandet, das auf den ersten Blick vertraut erscheint. Es sieht schon sehr nach Windows aus, aber im Herzen ist es ein Unix-System und somit ein Panzer, wo Windows nur ein Van für den Sonntagsausflug ist.

Ich kann es wirklich jedem empfehlen.

Windows XP wird mein letztes Microsoft-Betriebssystem sein. Am Freitag richtete ich bei dem neuen Notebook meiner Oma ein wenig unter Vista ein, Firefox installiert und so weiter. Den Großteil der Installation hat mein Onkel gemacht, der kurz vor mir da war.
Vista ist für mich ein klarer Rückschritt, nach XP, nicht grafisch, grafisch ist es überragend. Eye-Candy hoch zehn. Alles ist bunt und animiert.
Das ist Ubuntu aber auch.
Vista ist so verdammt langsam, selbst auf neuer Hardware.
Die Mindestanforderungen sind einfach unverschämt.
Da lobe ich mir ein ausgereiftes Unixsystem wie Ubuntu. Mit ein paar Zusatzsoftware wie Wine, laufen jetzt auch die meisten Windows-Programme unter Linux und das in annehmbarer Performance.

Wozu noch Windows?
Und wozu noch Mac?

Mehr bei Wikipedia.

Freitag, April 25, 2008

Ein herber Rückschlag

Ich schreibe in Notepad++, es ist für mich der beste Texteditor überhaupt. Ich benutze ihn zum Coden meiner Homepage, ich schreibe damit meine Mails vor und ich habe damit Kimali und Kubilabala geschrieben.
Als ich heute morgen das Notebook rausholte und es anmachte, war es innerhalb von Sekunden da. Ich hatte es im Stand-Bye gehabt. Notepad++ bekam das abspeichern nicht gebacken und jetzt - zack - ist Kubilabala im Arsch.
Das ganze Buch befindet sich jetzt in einer 140 Kilobyte großen, scheinbar leeren Datei.
Ich habe keine Ahnung, wie und ob ich es überhaupt zurückholen kann.
Natürlich muss das genau dann passieren, wenn ich das regelmäßige Backup vergessen habe.
Alles in Allem werden mir so 10 - 15 Seiten fehlen, um die ich Monate gerungen habe.
Ich versuche nach vorne zu sehen, indem ich gezwungen bin die Abschnitte neu zu verfassen, werden sie sicher besser als in der früheren Version.
Es belastet mich trotzdem.
Desweiteren belastet mich, dass ich meine beiden Azubi-Kolleginnen heute im Stich gelassen habe. Sie sitzen jetzt noch immer auf Arbeit und warten darauf, dass die Druckerei für einen Job wieder hochgefahren wird, der nach Schluss reinkam und nun ultra-wichtig ist und sofort umgesetzt werden muss.
Druck von 84 Etiketten, Ausschneiden dieser großformatigen Drucke und dann das ganze auf die Eimer kleben.
Ein Zeitaufwand von etwa 3 Stunden, schätze ich und dann wäre es bereits halb neun. Ich benötige zu normalen Zeiten ziemlich genau 2 Stunden von Arbeit nach Hause und zu so später Stunde, Freitags!, ist für mich überhaupt nicht abzusehen, wann ich dann nach Hause komme.
Letzte Woche blieb ich einmal nur zwei Stunden länger, so spät verpasse ich unter Garantie eine Zugverbindung, da sich die Versäumniszeiten über den Tag hin aufaddieren. So kam mein Bus zu spät, ich rannte, um meinen Zug nicht zu verpassen, doch dieser fiel ganz unverhofft aus und infolgedessen musste ich auf die Regionalbahn ausweichen, was mich wiederum in der Zeit zurückwarf.
Mich ärgert vor allen Dingen die Ohnmacht, die ich empfinde, weil ich auf meinen Zug keinen Einfluss habe. Ich bin willfährig den höheren Gewalten ausgeliefert und wenn dies nur ein Beamter ist, der vergisst einen Schalter zu drücken.
Heute morgen saß ich eine halbe Stunde am Arsch der Welt fest, weil eine "Weichenstörung" vorlag, kam deswegen eine Stunde zu spät auf Arbeit.
Wo ich jetzt schon am Jammern bin...

Gestern hatte ich Kreislaufprobleme. Bluthochdruck, nehme ich an. Mir flimmerte es vor Augen und ich bekam richtige Hitzewallungen. Schwindelgefühl und Zittern, kamen noch dazu. Ich hatte mich übernommen und vertrug den Temperaturumschwung nicht.

Zum Glück sind diese Zustände die absolute Ausnahme und normalerweise liebe ich es währrend der Zugfahrt zu arbeiten, zu lesen oder aus dem Fenster zu gucken. Soviele meiner Freunde fahren mit der Bahn, zu den Zeiten, an denen ich fahre. Es gibt Schlimmeres (wie zum Beispiel Autobahnfahren, Staus, Drängler, Wahnsinnige, wetterumbrüche) und es ist der weg, den ich gewählt habe.
Ich stehe immer zu meinen Entscheidungen.

Ich werde ab sofort eine Flasche Ginseng auf Arbeit deponieren, mich fernöstlichen Meditationstechniken widmen oder ich gehe einfach früher als elf ins Bett und lasse meinen USB-Stick für die Back-Ups nicht mehr zuhause liegen.

Donnerstag, April 24, 2008

Es war für mich ein Morgen wie jeder andere.

Wecker Nummer Eins reißt mich aus dem Schlaf.
Wecker Nummer Zwei verhindert, dass ich wieder einschlafe.
Ich stehe auf, torkele ins Bad, stoße mich im Dunkeln an Schränken und reiße fast den Wäschetrockner mit.
Ich mache alle Dinge, die man so im Bad tut und trockne mir die Haare vor dem Heizluftgebläse, der Fön ist einfach zu laut. Ich bin ja der erste, der wach ist und ich möchte niemanden zu früh wecken. Dafür sind jetzt aber den Rest des Tages meine Augen trocken.
Ich hüpfe in die Küche, es ist 5:35, ich schmiere meine Brote und ziehe mich dabei an.
Meine Mutter steht auf und fährt mich zum Bahnhof. So läuft es meistens ab.

Ich war wie immer auf eine lange Zugfahrt vorbereitet, aber nicht auf diese!
Gefühlte 10 Stunden von Alzey nach Koblenz, mit nur einem Umstieg in Bingen.
(Genug Zeit um "Indiana Jones und der Tempel des Todes" zu Ende zu lesen. Ein schrecklich schlecht geschriebenes Buch, der Autor James Kahn nahm augenscheinlich einfach das Drehbuch und formulierte die Regieanweisungen in ganze Sätze um.)
Ab und zu sah ich raus und genoss die malerische Rheinlandschaft, Burgen, Denkmäler, Weinberge und schmutzige Lastkähne auf dem stillfließenden Wasser.

In Koblenz sprang ich als erster aus dem Zug und dann ging es im Marschschritt durch den Bahnhof, ich hatte ja einen Termin und ich hasse es unpünktlich zu sein. Ich fand die richtige Buslinie sofort und erkundete dann in der Wartezeit die Umgebung.
Nach einer halbstündigen Fahrt mit der Buslinie 20 und ungezählten Stopps, kam ich schließlich am Bundeswehrkrankenhaus an.

Nach meiner Musterung, bei der ich meine diversen Allergien angegeben hatte, bekam ich ein Schreiben vom Kreiswehrersatzamt, ich solle mich am 23.04 um 9 Uhr im Bundeswehrkrankenhaus in Koblenz zur "Feststellung der Wehrdienst- und Verwendungsfähigkeit hinsichtlich der von Ihnen genannten Allergien" einfinden.

Ich war pünktlich, erfreut darüber püntktlich zu sein und knallte ein Schreiben am Empfang auf die Theke ("Hallo, ich habe einen Termin."). Also schickte die Frau mich in die zweite Etage, rechts zur Dermatologie. Ich rannte die Treppe hoch, ich war zu aufgeregt, um normal zu laufen. Oben dann eine Schlange, ich reihte mich ein, stellte fest, dass es die Schlange zur Urologie war und ging dann einfach in die Anmeldung zur Dermatologie rein. Ich war verwirrt, denn an der Tür stand zwar Anmeldung, darunter allerdings Anmeldung in Raum 11 und das war die Anmeldung zur Urologie, vor der alle standen.
Egal, ich war dann dort im Büro (Hallo, ich habe einen Termin!) Der junge Mann fragte mich ob ich Robin Irgendwas sei.
"Nein, ich bin nicht Robin. Norman Eschenfelder."
Ich zeigte ihm mein Schreiben und er bat mich im Wartezimmer Platz zu nehmen. Im Gang standen Männer, im Wartezimmer waren alle Plätze belegt, so mancher stand auch da rum, sah sich seine Schuhe an, die Wand, die Decke, die gerade aufgerissen wurde, weil irgendjemand Kabel verlegen musste.
Ich lehnte mich in der Tür an und las weiter, bis ich einen Sitzplatz bekam.
Dann saß ich und las.

"Herr Eschenfelden?"
"Ja."
"Eschenfelden oder Eschen..."
"Eschenfelder."
Der Arzt stellte sich vor. Wir gaben uns die Hand.
"Kommen sie bitte mit."
Vorbei an mehreren Untersuchungszimmern, öffnete er eine Tür, trat ein und sagte sofort: "Bitte, setzen sie sich."
Dem leistete ich folge und war froh, endlich, nach über zwei Stunden, aus dem Wartezimmer heraus zu sein. Ich hatte inzwischen weiteres Buch angefangen, "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" (Viel besser als die vorherigen Teile!) und schon zur Hälfte durch. Das Aufklärungsposter über Melanome hatte ich auch schon fast durch...
Ich war mehrmals weggenickt, sein Aufruf hatte mich gerade geweckt.
"So, dann erzählen sie mal."
"Von meinen Allergien?"
"Ja, bei ihrer Musterung wiesen sie auf Nahrungsmittelallergien hin."
"Ich reagiere allergisch auf Nüsse." Ich zählte auf und an den Fingern ab: "Haselnüsse, Walnüsse, Erdnüsse."
Er sagte: "Nüsse." Sah mich an und schrieb es auf die Rückseite eines Dokumentes, das meinen Namen trug. Es war die Überweisung des Kreiswehrersatzamtes an das Krankenhaus.
"Wie äußert sich das bei ihnen?", fragte er.
"Ich habe früher gern Snickers gegessen, aber dann schwoll mir der Hals von den Erdnüssen zu und ich bekam kaum Luft. Ein Kratzen im Rachenraum. Laufende Nase. Das habe ich inzwischen auch öfter wieder beobachtet."
"Was noch?"
"Pollenallergie."
Er zählte ein paar Gräser auf und Birke sagte er, das weiß ich. Er sagte noch mehr, das ich nicht verstand, weil es lateinisch war.
Ich sagte: "Ich denke schon. Ich bekomme Schnupfen, Heuschnupfen."
Der Doktor nannte die wissenschaftliche Bezeichnung erneut und sagte, das heiße Heuschnupfen.
Ich nickte nur. "Von mir aus."
"In welchem Zeitraum tritt das auf."
"Ja... jetzt." Mir lief schon den ganzen Tag die Nase.
"Welche Monate?"
"Mmh, März, April, Mai. Aber dieses Jahr ist es noch nicht so schlimm."
"Worauf reagieren sie noch."
"Ich bin allergisch gegen Klebstoffe. Heftpflaster. Ich hatte vor Kurzem eine Verstauchung und der Arzt machte mir so ein Tape dran, ich bekam von diesem Verband einen mörderischen Ausschlag. Das zog sich dann über den ganzen Körper. Quaddeln am Rücken, überall. Das war im Endeffekt schlimmer als die Verstauchung."
Ich sprach noch von meiner Reaktion auf Süßstoff, dem Ausschlag, der hart und wie eine Elefantenhaut wird und der Wassereinlagerung in meinem Daumen, die ich durch die kaputte Haut und die Bläschen pressen konnte.
"Haben sie schon einmal einen Allergietest gemacht?"
"Nein. Noch keinen."
"Sie sind Abiturient? Da hat man keine Zeit."
"Nur Fachabi."
"Fachabiturient? Also sind sie Abiturient und hatten wichtigeres zu tun."
Auf meiner Stirn standen Fragezeichen.
"Naja, ich mache eine Ausbildung..."
"Ich gehe jetzt nach nebenan und spreche mit unserem Chefallergologen."
"Ok."
"Bis gleich."
Er ging, ich war wieder am wegdösen, weil er mich zehn Minuten lang sitzen ließ und dann kam er zurück. Er lächelte.
"Sie sind ja eine richtige Schatztruhe.", sagte er strahlend.
"Wie bitte?"
"Wenn man sie aufmacht, findet man viele Schätze. Sie haben da eine stattliche Anzahl an allergischen Reaktionen."
Ich sah ihn verwirrt an.
"Sie werden vielleicht stationär begutachtet werden müssen. Wir setzen sie auf eine Reisdiät."
Meine Augenbrauen gingen hoch. "Aha."
"Sie würden dann hier eine Schlafmöglichkeit bekommen."
"Wie lange wäre das?", fragte ich und ahnte Schlimmes.
"5 bis 6 Tage."
"Oha."
Er nahm mir Blut ab und es machte mir nichts aus, die Nadel in meinen Arm dringen zu sehen. Ich war überrascht, wie ruhig ich blieb. Ich war über das viele Blut überrascht. Mit einem Tupfer drückte er auf die Stichwunde. "Halten sie das gedrückt.", sagte er.
Ich übernhahm den Tupfer und fragte nach drei Sekunden: "Reicht das."
"Nein, halten sie ruhig noch gedrückt."
"Ok."
Er nahm ein Hansaplast in die Hand.
Ich nur: "Ähm, Heftpflaster..."
"Ah, tut mir leid.", er lachte kurz. "Dann machen wir besser nichts drauf."
"Ja, denke ich auch."
Ich wusch mir die Hände, sagte Tschüss und ging, ich warf den Tupfer weg, sagte ihm, ich hätte schon weitaus schlimmere Wunden als diese gehabt und zog mich im Gehen an.

Donnerstag, April 17, 2008

Repression 2.0

Es wird mir immer deutlicher, China ist das Land meiner ALPTRÄUME!
Kinderarbeit, Zwangsarbeit, wahllose Hinrichtungen, etc.
Ihr kennt es.

Jetzt, zieht euch das mal rein:
http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,547576,00.html

Es macht mir Angst.

Sonntag, April 13, 2008

Alle Freunde können mich jetzt bei MySpace adden:
http://www.myspace.com/norman_eschenfelder

Samstag, April 12, 2008

Hallo Kinder,
heute beschäftigen wir uns mal ein wenig mit Herrenschuhen. Das ist ein nicht uninteressantes Thema. Es geht um Stil, Bequemlichkeit und auch vor Allem: Gesundheit.


Ein schlechter Schuh ist ein Schuh, der schlecht produziert ist und den Fuß beim Gehen nicht entlastet. Dabei ist das Design erst einmal egal. Das wohl beste Beispiel sind die seit Jahrzehnten äußerst beliebten Converse-Stoffschuhe, auch Chucks genannt. Sie sind trendy, hip und cool und halten zwei Wochen. Im Höchstfall noch ein Wochenende länger, wenn man sie mal verlegt hat und stattdessen barfuß gegangen ist. Ich mag diese Schuhe wirklich nicht.
Sie sind wie Socken mit dünner Gummisohle. Bieten keinen Halt, keine Stoßdämpfung und die Verarbeitung lässt meiner Erfahrung nach sehr zu wünschen übrig.
Sie sehen bald schlampig aus und entsprechen überhaupt nicht meinem Empfinden von Geschmack und Stil.

Für mich zählt Qualität und Haltbarkeit. Ich möchte mir nicht ständig neue Kleidung kaufen müssen, da es für mich wesentlich Wichtigeres gibt als das. Albert Einstein vergeudete seine Zeit nie mit Kleidung, in seinem Schrank hing ein und dieselbe Garnitur mehrmals, so dass er niemals darüber nachdenken musste, was er am Besten anziehen solle.
Eine Frage, die ich mir selbst stelle und zu oft, wie ich finde.
Ich schmeiß' mich in meine Klamotten und fertig.
Für gewöhnlich hab ich einen legeren Look, T-Shirt, Hemd, Cargo- oder Chinohose.
Bei besonderen Anlässen hole ich einen meiner drei Anzüge aus dem Schrank. Einen antrazitfarbenen, einen grauen und einen Nadelstreifenanzug.
Zu meiner Alltagskleidung trage ich in der wärmeren Jahreszeit Sandalen, Sneakers und im Winter Halbstiefel.
Davon kann man aber nichts zu Anzügen tragen und deshalb hab ich mir immer die Schuhe von meinem Vater ausgeliehen, wenn ich denn mal Anzug tragen wollte.
Ich konnte nirgends ein paar Schuhe finden, die mir zusagten, ich kaufte bei http://www.landsend.de (die damit werben, dass sie Garantie geben. Punkt.) aber das muss ich jetzt alles zurückschicken, zu unbequem. Ich fragte Freunde, ich dachte sogar daran, mir welche bei einem Schuhmacher anfertigen zu lassen, war dann aber doch über die Kosten für eine Maßschuh erschrocken (1200 Euro).

Warum in die Ferne schweifen... ;-)

Gerade mal 7 Kilometer von meinem Zuhause entfernt liegt diese Firma: http://www.steitzsecura.de

Hier werden seit 1863 Schuhe produziert, ein deutscher Handwerksbetrieb. Sie haben sich auf Sicherheitsschuhe spezialisiert und sind damit in unserem Gebiet die Marktführer.
Die Homepage sagt: "STEITZ SECURA® ist der erste und bislang einzige Hersteller weltweit, dessen Schuhe mit dem Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. ausgezeichnet sind."

Besonderer Pluspunkt: Sie produzieren in Deutschland, in Kirchheimbolanden und Pirmasens, zu einem vernünftigen Preis.

Ich habe mir jetzt ein paar klassische, schwarze Schuhe gekauft. Ich habe fast jedes Modell anprobiert und bin bei dem Urmodell gelandet. Schlicht, edel, stilvoll.
Und sie passen super!


Hier noch ein amüsantes Video über Schuhe von Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/video/video-25435.html

Donnerstag, April 10, 2008

Hi,

ich komme gerade vom Kochkurs, ich hab wieder sehr viel gelernt, zum Beispiel, dass ich ein nervöser, kleckernder Tollpatsch bin, der seine Kochpartnerin beim Kartoffeln bürsten mit Wasser vollspritzt.

Es macht mir sehr viel Spaß und ich bekomme gut zu essen, meine drei Mitkursteilnehmerinnen sind sehr nett und ich hab sie gern.

Schade, dass nächste Woche schon die letzte Stunde ist.

Heute haben wir Kartoffelgerichte gekocht.

Die Damen kochten Kartoffelsuppe, Kohlrabi und "Naturschnitzel", was ein trockenes Stück Fleisch ohne Panade ist, aber dennoch lecker.

Ich kochte Kartoffeln, pellte sie und servierte sie an Quark mit Petersilie, viel Petersilie.
Sehr viel Petersilie.
Ich bin kein Fan von Petersilie.
Zuviel Petersilie.

Die Kartoffelsuppe war köstlich und das Highlight zauberte wieder Lara (Name geändert), diesmal war es ein Obstsalat und ich habe die Kiwis geschält und kleingewürfelt ;-)

So, jetzt duschen und ab ins Bett.

Freitag, April 04, 2008

Kubilabala

Mein neuer Roman ist jetzt so weit fortgeschritten, dass ich ihn offiziell ankündige. Kubilabala ist die Vorgeschichte zu Kimali, sie deckt einen Zeitraum von etwa einem Monat ab und lüftet viele Rätsel, die Kimali dem Leser aufgibt.

So, ich gönne meinen Lesern einen kurzen Ausschnitt:

Ich musste mich eben ganz schön beeilen, um meinen Flug nicht zu verpassen. Es gab Ärger mit der Tasche, in die ich meine Waffe gepackt hatte. Ich hätte beinahe vergessen, sie aufzugeben, das wäre beim Durchleuchten sicher unterhaltsam geworden.
Ich habe die Tasche mit meiner Waffe in einem Schließfach deponiert. Jetzt hab ich zwei Schlüssel hier vor mir liegen. Sie sind sich zum Verwechseln ähnlich, einer der beiden trägt eine Nummer, der andere gehört wahrscheinlich zu einem Schließfach, in dem Dimitri Bargeld für seine Tochter deponiert hat.
Ich bin müde, aber ich muss weiterschreiben.

Hab mir von der Flugbegleiterin einen Kaffee geben lassen, tat gut.

So, was gibt es dazu zu sagen?
Der Roman ist in der Ersten Person geschrieben, wie ein Tagebuchbericht. Als hätte Jérôme sein Notebook ständig bei sich und würde jede freie Minute, in der er nicht gerade rennt, schießt oder in Deckung geht, zum Schreiben seines Blogs nutzen.
Gab es das schon mal?
Nein!
Das ist total innovativ, aber auch ein wenig knifflig in der Umsetzung, da es ja glaubwürdig sein soll. Manchmal hat er wenig Zeit, dann klingt es hektisch, dann kann er sich nicht um die Details kümmern, wie er es sonst tut. Wenn es ihm schlecht geht, dann spürt man das, man selbst, der Leser wird in gewisser Weise zum Akteur.

Wir beobachten hier nicht nur einen Mann, der für sein Leben kämpft, darum, seine Liebe zu retten. Er kommt selbst zu Wort, er ist der Erzähler. Er treibt die Handlung voran und ist doch nur ein Spielball der Welt und der Mächte, die ihn kontrollieren. Er ist nur eine Marionette und er weiß das, er sagt es. In seinen eigenen Worten, die Sprache unterscheidet sich nicht grundlegend von meinen anderen Büchern, aber Beaumont hat einen eigenen Stil.
Ich glaube das ist schizo, aber es ist so.

Mittwoch, April 02, 2008

Homepage 3.2.4

Es gibt wieder ein kleines Update auf meiner Homepage www.norman-eschenfelder.de, zu Kimali sind nun Downloads verfügbar, Grafiken und ein Exposé.

Schaut es euch mal an, ich hab das Exposé Uwe Bolls Filmfirma zugesendet und bin nun sehr gespannt auf deren Rückmeldung. Sehr gespannt.
Sehr sehr sehr gespannt.

Ich arbeite inzwischen mit einer Versionierung wie bei Software, da ich die aktuelle Version pflege und an einer zukünftigen Neugestaltung 3.3 arbeite.

Freitag, März 28, 2008

Mein Freund Steven J. (Ich bin mir nicht sicher, ob er hier mit vollem Namen Erwähnung finden möchte, da er die Popularität scheut und so nenne ich seinen Nachnamen nur mit einem J.) hat eine köstliche Kritik, wahrlich eine Polemik über den Film "Die Welle" nach dem beliebten Jugendroman von Morton Rhue verfasst und ich bat ihn, mir die Erlaubnis zu geben, dies hier zu posten.
Er gab sie mir, um allen Lesern dieses Blogs diesen Genuss nicht zu verwehren, ganz weit entfernt von aller Lobhudelei und dem verwerflichen Schönreden:

Polemik "Die Welle" (Film)


Ein Film der vorgibt, ohne moralisch erhobenen (und damit massenuntauglichen) Zeigefinger, den Zuschauern die Grauen einer Diktatur näher zu bringen.

Nun, kann dieser Film seinem hohen, selbst auferlegten, Maßstab gerecht werden? Ich glaube nicht. Dieser Streifen wirkt eher wie ein Werbefilm für eine Diktatur.

Schon eingangs stellt sich dem kritischen Beobachter folgende Frage: Kann sich eine Jugendgruppe überhaupt mit einer Regierung vergleichen? Nein, kann sie natürlich nicht. Schon alleine daran scheitert dieser Film. Es geht weniger um eine Diktatur, als um eine kleine Gruppe "auserwählter". Eher um einen Club mit "Insider"-Ideologie, als um eine machtbesessene und herrische Diktatur.

Wo findet hier eine Ideologische Abgrenzung zum "Feind" statt? Bei einer Diktatur sind es Ausländer, Andersdenkende, Anhänger einer anderen Partei oder schlicht die anderen Staaten. In der Gruppe im Filmbeispiel geht es schlicht darum ob ich ein weißes Hemd trage und mich als dazugehörig deklariere. Aber wenn "ich bin dabei" als Merkmal einer Diktatur ausreicht, hätte der Film genausogut auch einen Fußballfanclub zum Thema haben können.

Eingangs wird im Film eine große Führerfigur als für eine Autokratie obligatorisch angegeben. Nur lässt die Handlung des Filmes eine solche Figur schmerzlich vermissen. Der Lehrer, welcher diese Figur eigentlich darstellen soll, lenkt die Geschicke des Clubs nicht, er sieht nur zu und wertet aus. Einmal wertet er sogar die Taten der Schüler als inakzeptabel, beweist also das er schlicht der Gruppe keine Ziele steckt oder Aufgaben gibt. Er wurde demokratisch gewählt, aber sein Einfluss geht nicht über die Schulstunden hinaus. Alle wirklichen, nach außen wirkenden Aktivitäten kommen von der Gruppe selbst.

Als wüsste man um diesen Umstand, soll die Lebensgefährtin des Lehrers durch Ablehnung den Zuschauer darauf hinweisen, das der "Diktator" langsam von einem Freigeist und Anarchisten zu einem despotischen Herrscher mutiert. Findet diese Verwandlung tatsächlich statt? Ich sage nein. Im Gegenteil, man könnte dieser Figur höchstens vorwerfen zu blauäugig durch die Szenerien zu stolpern, hat er doch mit der Gruppe nicht viel zu tun.

Der Streit, der durch diese angeblich vorhandene Wandlung zwischen den Lebensabschnittsgefährten entbrennt, wirkt daher umso aufgesetzter. Der Zuschauer versteht nicht, wieso die Frau sich so seltsam benimmt. Das selbe, wenn auch etwas milder, verspürt man gegenüber der Freundin eines der Hauptpersonen des Films. Auch ihre Handlungen scheinen keiner klaren Logik zu folgen und rein aus allgemeiner Ablehnung zu bestehen.

Natürlich ist es aber eben diese Freundin, zusammen mit einer Palästinenserbetuchten und Rastlockigen linksradikalen, die als einzige der "Welle" die Stirn bieten. Gerade die Palästinensertuchträgerin ist eine solche Unsympathin, das man den Drehbuchautoren schon fast Vorsatz vorwerfen muss.

Alleine die Szene, in der sie den Datenschutz, und damit die informationelle Selbstbestimmung (ein hohes demokratisches Gut), als nichtig erklärt um für ihre Protestaktion an die E-mail Adressen der Schüler zu kommen, disqualifiziert sie als moralische Instanz.

Gegen Ende der einzige Lichtblick, wenn auch nur im ersten Eindruck und bei oberflächlicher Betrachtung. Es ist eine Rede des "Führers" im Theatersaal der Schule. Der Welle-Führer prangert die Ungerechtigkeiten in bester populistischer Manier an. Natürlich entspricht dies der Vorstellung des Pöbels, er erhält tosenden Beifall und Applaus. Nun wird der Freund der Welle-Gegnerin, als einziger den Trick des Lehrers durchschauend, wegen ständiger Zwischenrufe von den Schülern auf die Bühne befördert.

Und dann.... genau diese Frage stellt der Lehrer nun den Schülern. "Was machen wir mit ihm? Köpfen? Foltern? Denn dies tut man in einer Diktatur! Warum habt ihr ihn hier herauf gebracht?" - "Weil Sie es uns befohlen haben.". Hier wird das einzige mal Kritik an einer Diktatur laut - in bester, oder besser gesagt: schmierigster Hollywood-Art. Kinder, wenn ihr blind tut was einer sagt ist dies nicht gut. Eine Weisheit die sicherlich auch im Kindergarten große Zustimmung finden würde.

Und da diese lasche Kritik nicht ausreicht, muss der Außenseiter der Schule, der durch "Die Welle" das erste mal Zuspruch von den Mitschülern, ja sogar das erste mal Freundschaft erlebt hat, nun eine Waffe auf die Mitschüler und den Lehrer richten. Natürlich schießt er, in einer dramatischen Szene, auf einen Mitschüler und wird daraufhin von seinem geliebten "Führer" (wobei nicht klar ist wieso er ihn als Leitfigur akzeptiert und bewundert) mit Worten bearbeitet. Als der Schütze nun merkt, in welcher Situation er sich befindet, richtet er die Waffe gegen sich selbst.

Mit diesen heftigen Szenen versucht der Film innerhalb von 5 Minuten die versäumte Kritik nachzuholen.

Nur war es eben kein "normaler" Schüler der diese schlimme Tat vollbrachte. Es war ein psychisch labiler Außenseiter. Ein Außenseiter der, wenn ich der Intention des Films folgen möchte, durch die Diktatur das erste mal Freunde und Zuspruch gefunden hat. Dieser arme Mensch möchte also durch die Gewalttat nur den Status Quo beibehalten, und nicht zurück in die freie, demokratische und kalte Welt in der wir leben.

Die eigentliche Kritik richtet sich also nicht an die Diktatur, gerade die heftige Kritik der Schlussminuten prangert offen unsere derzeitige Kultur, unsere Gesellschaft an. Kaltherzigkeit und Ellbogenmentalität unserer Jahre wird hier direkt und in einer blutigen Sprache dargestellt.

Das einzige das dem Film gerade noch gelingt ist, dem Zuschauer klar zu machen wie leicht manipulierbar, kritikarm und fügsam die meisten Einzelpersonen in der Masse werden. Dazu benötigt man aber keinen abendfüllenden Film. Für diese Erkenntnis genügt aber ein kurzer Blick in die Zuschauerzahlen der täglichen Gerichts- und Talkshows.

Dienstag, März 25, 2008

Mittwoch, März 19, 2008

Das digitale Leben hat mich jetzt ganz vereinnahmt.
Seit heute hab auch ich DSL und das macht alles schon sehr flexibel.
Gerade sitze ich bei meinem Opa und surfe ein wenig. Ich komme jetzt auch sicher häufiger zum Bloggen ;-)
Nur damit wir es nicht vergessen, ich würde meine Flatrate sofort dafür hergeben:


FREE TIBET
FREE TIBET
FREE TIBET



Dienstag, März 18, 2008

Tod und Spiele!

In Tibet werden Mönche und unbewaffnete Demonstranden von chinesischen Soldaten zu Hunderten getötet.

Chinesische Unternehmen treiben deutsche Firmen in den Bankrott (Produktpiraterie, etc.), unsere Arbeiter sind nicht mehr wettbewerbstauglich. Abstriche an Qualität, Umweltschutz und Menschlichkeit interessieren kein Schwein.

In China gehören öffentliche Hinrichtungen zum Tagesprogramm, das Regime möchte sein Volk in Angst wissen. Unschuldige Menschen werden wahllos aufgegriffen, erschossen und ihre Familien bekommen die Kugeln in Rechnung gestellt.

Ein Großteil der Kleidung für den westlichen Markt wird von Menschen ALLER Altersklassen in Arbeitslagern nach Form der Gulags produziert. Folter und Menschenverachtung sind an der Tagesordnung.

China gilt als einer der größten Menschenrechtsverletzer überhaupt.

Und sie essen Hunde.

Das alles ist wahr, dafür verbürge ich mich, habe jetzt aber keine Zeit Quellenmaterial zu suchen.
Dürfte auch unnötig sein, geht einfach mal auf spiegel.de.

Sollten wir die Olympischen Spiele in China wirklich boykottieren?

JA!

Samstag, März 01, 2008

Über Unidentifizierte Fliegende Objekte

Lassen wir uns dieses Thema mal ganz unvoreingenommen betrachten. Es ist möglich, auch wenn jetzt so manch einer wahrscheinlich schon mit den Augen rollt und nur einen Klick davon entfernt ist, sich wichtigeren, wahrhaftigeren Dingen zuzuwenden.
Geben sie mir einen Moment.
Das Internet ist voller Narren und ihrem Halbwissen, ich weiß das.

Zunächst müssen wir da einige Bilder aus unserem Verstand streichen, die Erinnerung an E.T., der nach Hause telefonieren möchte, bunte Raumschiffe in fantastischen Weltraumschlachten.
Es geht mir um das reale Phänomen der unidentifizierten oder Unidentifizierbaren Flugobjekte, entfernen wir uns von dem Bild der fliegenden Suppenschüssel. Lassen wir die grünen oder grauen Männchen, die Tentakel und auch die geifernden Kiefer von H. R. Gigers Alien außen vor.

Ich habe mich jetzt lange Jahre wirklich intensiv damit beschäftigt, ich habe viele Bücher gelesen, habe wissenschaftlich fundierte Abduktionsberichte studiert und meiner Meinung nach, sollte die Frage nach U.F.O.s keine Frage ihrer Existenz sein.

Fast immer sind es Wetterballons, Luftspiegelungen, Satelliten, verglühender Raumschrott, Wolkengebilde, die die Menschen in Aufregung versetzen, wir dürfen das nicht vergessen. Doch in erstaunlich vielen Fällen gibt es keine einfache Erklärung für die aufgetretenen Sichtungen.

Vielleicht sind diese unidentifizierten Fliegenden Objekte natürliche Erscheinungen unserer Natur, so wie Kugelblitze, Regen und Regenbogen.
Allesamt Dinge des alltäglichen Lebens, die wir kennen, die wir gegenwärtig aber nicht physikalisch aufklären können.
Wieso Regen? Es ist nicht zu 100 Prozent klar, wie Regentropfen in Gewitterwolken entstehen.
Es gibt immer noch viele Lücken in unserem Wissen.

Was ist Humbug, was nicht?
Welche "Beweise" gibt es für diese schlussendlich unidentifizierten Fliegenden Objekte?
Es gibt sie, Fotografien, Film- und Tonaufnahmen und sie sind mehr oder weniger glaubwürdig.
Oftmals geht es den Fälschern um Aufmerksamkeit, Geld oder einfach nur darum, seinen Spaß zu haben.

Doch es gibt auch Aussagen äußerst glaubwürdiger Personen, die selbst Sichtungen hatten. Amerikanische Präsidenten wie Jimmy Carter, Astronauten, Kosmonauten, Wissenschaftler, Piloten, Richter, Ärzte. Menschen, denen man eine gute Auffassungsgabe zugesteht.
Menschen, denen man Glauben schenkt.

Ich selbst habe nie eines der unerklärlichen Phänomene gesehen und ich lege auch keinen Wert darauf.

Dennoch ist für mich Fakt:

Unidentifizierte Fliegende Objekte sind real.
Es gibt Fälschungen, die meisten sind jedoch reale Objekte. Ob Wolken oder ein bisher unbekanntes Phänomen, das nachweislich seit Jahrhunderten bekannt ist.

Ganz abgesehen davon?
Was spricht gegen die Existenz von außerirdischen Intelligenzen?
Ganz einfach: Nichts.
Nur ist es unwahrscheinlich, dass sie uns einen Besuch abstatten und sich dann so verhalten, wie sie es in unserer Science-fiction tun.

Roswell bleibt weiterhin einer der großen Streitpunkte. Denn es gibt einfach zuviele Widersprüchlichkeiten für einen defekten Wetterballon, der in der Wüste niedergegangen ist. So etwas kam und kommt tagtäglich vor. Außerdem, für den Dummie in einem Testfluggerät benötigt man keine Särge in Kindergröße.
Hier war definitiv etwas anderes im Spiel, das mühevoll vertuscht wird. Ich bin kein Ufo-Jünger. Ich bilde mir kein Urteil, ich weiß nur um die Umstände.

Die Tunguska-Sprengung?
Fatima?
Lourdes?

Es gibt viele Parallelen.

Es lohnt, sich damit auseinanderzusetzen.
Ich bereue es nicht, mich jahrelang mit meinen Büchern zum Gespött gemacht zu haben. Ich habe viel gelernt und kann diese Suche für mich nun auf irgendeine Weise abschließen, auch wenn damit viele Bücher in meiner kleinen Bibliothek damit ungelesen bleiben werden (vielleicht auch nur vorerst).

Es gibt Themen, die uns wichtiger sein sollten.
Unnötig hier auch nur eines zu erwähnen.